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"Was morgen geschah"/ "Es geschah morgen" ( It happened Tomorrow, USA, 1944 )
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"Was morgen geschah"/ "Es geschah morgen" ( It happened Tomorrow, USA, 1944 )
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Der aufstrebende junge Journalist Larry Stevens ist es leid immer nur hintenan zu hängen. Er möchte selbst mit großen Ereignissen als erster auf die Titelseite seiner Zeitung, - und prompt erhält er wider Erwarten durch den alten Archivar Pop Benson eine Chance dazu, indem dieser ihm eine Zeitung des folgenden Tages überreicht. Kurz darauf wird Larry zum wahren Helden, da er immer weiß was und wo als nächstes passiert. Sein Chef der ihn eigentlich feuern wollte erkennt plötzlich die Goldgrube in seinem Mitarbeiter und gewährt ihm jede Gehaltserhöhung. Larry jedoch hat auch noch einen Wahrsager und seine Nichte kennengelernt, in die er sich sofort verliebt und abends erhält er auf nebliger Straße vom alten Archivar Benson die Zeitung von morgen auf dringenden Wunsch. Das dies manchmal auch ein Fehler sein kann, davor warnt Benson ihn noch, aber der verblendete Larry kann nicht hören und da er weiß das die Aussagen aus der Zeitung immer zutreffen erschrickt er fast zu Tode, als er dort eine kleine Nachricht liest…
Regisseur René Clair hatte bei der Besetzung der männlichen Hauptrolle zunächst Cary Grant im Sinn, aber daraus wurde schließlich nichts und so bekam Dick Powell den Part, der auch längst kein Unbekannter mehr war. Powell, der eher immer etwas unglücklich besetzt wurde auf den jungenhaft fröhlichen Typ der auch schon mal ein Liedchen zum Besten geben musste, wollte eher in eine andere Richtung und wurde so mit „Murder, My Sweet“ 1944 zum ersten, - und wie manche sagen, sogar zum besten, - Philip Marlowe der Filmgeschichte des Film Noir.
Im selben Jahr spielte er dann den Part des jungen Reporters Larry unter der Regie des Franzosen Rene Clair, der zu dieser Zeit selbst schon eine beeindruckende Karriere vorzuweisen hatte. Die weibliche Hauptrolle hatte man an die US – Amerikanerin Linda Darnell vergeben, eine der wohl schönsten Frauen ihrer Zeit und auch in „Das Lied von Bernadette“ ein Jahr zuvor schon neben Jennifer Jones in der Hauptrolle zu sehen war.
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Der österreichische Filmproduzent Arnold Pressburger finanzierte diesen Film mit seiner eigenen Firma. Die brachte zwar nur 4 Filme raus, deren Regisseure hatten jedoch alle Rang und Namen :Fritz Lang, Douglas Sirk, Josef von Sternberg und Peter Lorre starb während der Dreharbeiten an Gehirnblutungen und letztlich Rene Clair selbst. Arnold Pressburger’s Sohn Fred Pressburger produzierte diesen Film und war auch noch bis 1976 beim Film tätig.
Der aufstrebende junge Journalist Larry Stevens ist es leid immer nur hintenan zu hängen. Er möchte selbst mit großen Ereignissen als erster auf die Titelseite seiner Zeitung, - und prompt erhält er wider Erwarten durch den alten Archivar Pop Benson eine Chance dazu, indem dieser ihm eine Zeitung des folgenden Tages überreicht. Kurz darauf wird Larry zum wahren Helden, da er immer weiß was und wo als nächstes passiert. Sein Chef der ihn eigentlich feuern wollte erkennt plötzlich die Goldgrube in seinem Mitarbeiter und gewährt ihm jede Gehaltserhöhung. Larry jedoch hat auch noch einen Wahrsager und seine Nichte kennengelernt, in die er sich sofort verliebt und abends erhält er auf nebliger Straße vom alten Archivar Benson die Zeitung von morgen auf dringenden Wunsch. Das dies manchmal auch ein Fehler sein kann, davor warnt Benson ihn noch, aber der verblendete Larry kann nicht hören und da er weiß das die Aussagen aus der Zeitung immer zutreffen erschrickt er fast zu Tode, als er dort eine kleine Nachricht liest…
Regisseur René Clair hatte bei der Besetzung der männlichen Hauptrolle zunächst Cary Grant im Sinn, aber daraus wurde schließlich nichts und so bekam Dick Powell den Part, der auch längst kein Unbekannter mehr war. Powell, der eher immer etwas unglücklich besetzt wurde auf den jungenhaft fröhlichen Typ der auch schon mal ein Liedchen zum Besten geben musste, wollte eher in eine andere Richtung und wurde so mit „Murder, My Sweet“ 1944 zum ersten, - und wie manche sagen, sogar zum besten, - Philip Marlowe der Filmgeschichte des Film Noir.
Im selben Jahr spielte er dann den Part des jungen Reporters Larry unter der Regie des Franzosen Rene Clair, der zu dieser Zeit selbst schon eine beeindruckende Karriere vorzuweisen hatte. Die weibliche Hauptrolle hatte man an die US – Amerikanerin Linda Darnell vergeben, eine der wohl schönsten Frauen ihrer Zeit und auch in „Das Lied von Bernadette“ ein Jahr zuvor schon neben Jennifer Jones in der Hauptrolle zu sehen war.
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Der österreichische Filmproduzent Arnold Pressburger finanzierte diesen Film mit seiner eigenen Firma. Die brachte zwar nur 4 Filme raus, deren Regisseure hatten jedoch alle Rang und Namen :Fritz Lang, Douglas Sirk, Josef von Sternberg und Peter Lorre starb während der Dreharbeiten an Gehirnblutungen und letztlich Rene Clair selbst. Arnold Pressburger’s Sohn Fred Pressburger produzierte diesen Film und war auch noch bis 1976 beim Film tätig.
Re: "Was morgen geschah"/ "Es geschah morgen" ( It happened Tomorrow, USA, 1944 )
Das wundert mich nun überhaupt nicht, ist ja von -Neue Filmkunst, Walter Kirchner.
Die sahen fast alle so schlimm aus War beim Verleih, Atlas auch nicht anders
Plakate zum weglaufen, die vom Kinobesuch anscheinend abschrecken sollten oder was auch immer
Die sahen fast alle so schlimm aus War beim Verleih, Atlas auch nicht anders
Plakate zum weglaufen, die vom Kinobesuch anscheinend abschrecken sollten oder was auch immer
Graf Karnstein- Stammuser
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Re: "Was morgen geschah"/ "Es geschah morgen" ( It happened Tomorrow, USA, 1944 )
DAS hätte mich auch eher abgeschreckt !Graf Karnstein schrieb:Das wundert mich nun überhaupt nicht, ist ja von -Neue Filmkunst, Walter Kirchner.
Die sahen fast alle so schlimm aus War beim Verleih, Atlas auch nicht anders
Plakate zum weglaufen, die vom Kinobesuch anscheinend abschrecken sollten oder was auch immer
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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