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Ginger Snaps Trilogie (Kanada; 2000-2004) KURZ-REVIEW
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Ginger Snaps Trilogie (Kanada; 2000-2004) KURZ-REVIEW
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Zunächst mal muss man sagen, dass es sich hierbei nicht um konventionelle Werwolffilme handelt. Es braucht also keinen Vollmond und auch kein Silber oder ähnliches. Es gibt auch kein hin und her in den Verwandlungen, sondern man verwandelt sich nur einmal - und das auch nur gaaaaanz langsam. Zunächst macht es sich in merkwürdigem und immer aggressiverem Verhalten bemerkbar. Dann setzt nach und nach in Teilbereichen die Verwandlung ein. Man kann daher das Ganze eher in die Fantasy-Ecke schieben, gewürzt mit Drama.
Die drei Filme haben alle unterschiedliche Vorgensweisen und Locations. Der erste Film spielt in einer Highschool, der zweite Film zunächst in einer Heilanstalt und dann in einem etwas abgelegenen Haus. Der dritte Film spielt dann in einem ganz anderen, früheren Jahrhundert in einem Fort abgelegen am Waldrand. Während die ersten beiden Filme einen direkten Zusammenhang haben, kann man den dritten Film als loses Einzelwerk betrachten.
Der erste Film ist mehr oder weniger der härteste und somit als einziger mit FSK18 freigegeben. Die anderen beiden begnügen sich dann mit dem FSK16 Siegel.
Atmosphärisch haben alle was anderes zu bieten. Während der erste Film das bunte Treiben einer Highschool beschreibt, ist der zweite Film mit der Heilanstalt und dem einsam gelegenen Haus der vielleicht gruseligste. Der dritte Film, der im Jahre 1815 in einem Fort und Waldstück spielt, hat aufgrund seiner Location den fantasyreichsten Umriss.
Die Darsteller machen in allen 3 Filmen ihre Sache gut - allen voran natürlich die beiden Schwestern, die in allen Filmen anzutreffen sind.
Fazit: Werwolffilme der anderen Art. Eher Drama-fantasyreich und daher wahrscheinlich nicht jedermanns Sache. Darstellerisch und tricktechnisch aber auf jeden Fall gut und nicht zu unrecht ordentlich bewertet.
Zunächst mal muss man sagen, dass es sich hierbei nicht um konventionelle Werwolffilme handelt. Es braucht also keinen Vollmond und auch kein Silber oder ähnliches. Es gibt auch kein hin und her in den Verwandlungen, sondern man verwandelt sich nur einmal - und das auch nur gaaaaanz langsam. Zunächst macht es sich in merkwürdigem und immer aggressiverem Verhalten bemerkbar. Dann setzt nach und nach in Teilbereichen die Verwandlung ein. Man kann daher das Ganze eher in die Fantasy-Ecke schieben, gewürzt mit Drama.
Die drei Filme haben alle unterschiedliche Vorgensweisen und Locations. Der erste Film spielt in einer Highschool, der zweite Film zunächst in einer Heilanstalt und dann in einem etwas abgelegenen Haus. Der dritte Film spielt dann in einem ganz anderen, früheren Jahrhundert in einem Fort abgelegen am Waldrand. Während die ersten beiden Filme einen direkten Zusammenhang haben, kann man den dritten Film als loses Einzelwerk betrachten.
Der erste Film ist mehr oder weniger der härteste und somit als einziger mit FSK18 freigegeben. Die anderen beiden begnügen sich dann mit dem FSK16 Siegel.
Atmosphärisch haben alle was anderes zu bieten. Während der erste Film das bunte Treiben einer Highschool beschreibt, ist der zweite Film mit der Heilanstalt und dem einsam gelegenen Haus der vielleicht gruseligste. Der dritte Film, der im Jahre 1815 in einem Fort und Waldstück spielt, hat aufgrund seiner Location den fantasyreichsten Umriss.
Die Darsteller machen in allen 3 Filmen ihre Sache gut - allen voran natürlich die beiden Schwestern, die in allen Filmen anzutreffen sind.
Fazit: Werwolffilme der anderen Art. Eher Drama-fantasyreich und daher wahrscheinlich nicht jedermanns Sache. Darstellerisch und tricktechnisch aber auf jeden Fall gut und nicht zu unrecht ordentlich bewertet.
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Re: Ginger Snaps Trilogie (Kanada; 2000-2004) KURZ-REVIEW
Von diesen Filmen habe ich nur den ersten gesehen, aber selbst den nur zur Hälfte
weil er mir überhaupt nicht gefallen hat. Ich finde, er ist eben zu modern und entspricht
eben so gar nicht den typischen Regeln des althergebrachten Werwolf Movies. Aber das
hattest Du ja in etwa selbst schon so geschildert....
weil er mir überhaupt nicht gefallen hat. Ich finde, er ist eben zu modern und entspricht
eben so gar nicht den typischen Regeln des althergebrachten Werwolf Movies. Aber das
hattest Du ja in etwa selbst schon so geschildert....

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