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Star Trek VI: Das unentdeckte Land (USA; 1991) KURZ-REVIEW
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 90er Jahre
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Star Trek VI: Das unentdeckte Land (USA; 1991) KURZ-REVIEW
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Noch einmal macht sich die alte Crew auf, um für Ordnung im All zu sorgen. Die Zeiten sind vergangen. Die Helden sind ein ganzes Stück älter und auch irgendwie müder geworden. Kein Wunder bei dem ein oder anderen - war Pille z.B. zu der Zeit immerhin schon 71 Jahre alt. Und so bietet die letzte Geschichte auch kein wildes Remmidemmi mehr, sondern eher einen ruhigeren Politthriller in der Zukunft. Aber einen sehr interessanten und gut inszenierten.
Es geht noch einmal um den alten Kampf mit den Klingonen, der nun beendet werden soll und daher Friedensverhandlungen angestrebt werden. Kirk wird dafür ausgesucht, was ihn allerdings nicht entzückt, hat er doch ein besonders schlechtes Verhältnis zu dem Volk, nachdem sein Sohn damals getötet wurde. Als er doch einwilligt, geschieht etwas schreckliches, was alles noch schlimmer machen kann. Angeblich hat die Enterprise das Raumschiff des Kanzlers der Klingonen zerstört. Man muss nun herausfinden, was an der Sache dran ist. Doch die Zeit drängt, denn Kirk und Pille werden auf den schlimmsten Strafgefangen-Planeten des Universums verbannt, auf dem der Tod vorprogrammiert ist.
Wie schon gesagt, handelt es sich hier eher um einen futuristischen Politthriller, der aber sehr interessant und spannend ist. Die Charaktere der Enterprise kommen wie üblich sehr charmant rüber. Wenn man alle Abenteuer verfolgt hat, fühlt man sich wie ein Mitglied der Herrschaften. Nun ist es vorbei - und Wehmut kehrt verständlich auch ein bisschen ein. Das war schon eine tolle Zeit.
Fazit: Der Abschluss der alten Crew ist ruhiger, aber keinesfalls langweilig. Ganz im Gegenteil, es wird hier eine gute Geschichte präsentiert.
Noch einmal macht sich die alte Crew auf, um für Ordnung im All zu sorgen. Die Zeiten sind vergangen. Die Helden sind ein ganzes Stück älter und auch irgendwie müder geworden. Kein Wunder bei dem ein oder anderen - war Pille z.B. zu der Zeit immerhin schon 71 Jahre alt. Und so bietet die letzte Geschichte auch kein wildes Remmidemmi mehr, sondern eher einen ruhigeren Politthriller in der Zukunft. Aber einen sehr interessanten und gut inszenierten.
Es geht noch einmal um den alten Kampf mit den Klingonen, der nun beendet werden soll und daher Friedensverhandlungen angestrebt werden. Kirk wird dafür ausgesucht, was ihn allerdings nicht entzückt, hat er doch ein besonders schlechtes Verhältnis zu dem Volk, nachdem sein Sohn damals getötet wurde. Als er doch einwilligt, geschieht etwas schreckliches, was alles noch schlimmer machen kann. Angeblich hat die Enterprise das Raumschiff des Kanzlers der Klingonen zerstört. Man muss nun herausfinden, was an der Sache dran ist. Doch die Zeit drängt, denn Kirk und Pille werden auf den schlimmsten Strafgefangen-Planeten des Universums verbannt, auf dem der Tod vorprogrammiert ist.
Wie schon gesagt, handelt es sich hier eher um einen futuristischen Politthriller, der aber sehr interessant und spannend ist. Die Charaktere der Enterprise kommen wie üblich sehr charmant rüber. Wenn man alle Abenteuer verfolgt hat, fühlt man sich wie ein Mitglied der Herrschaften. Nun ist es vorbei - und Wehmut kehrt verständlich auch ein bisschen ein. Das war schon eine tolle Zeit.
Fazit: Der Abschluss der alten Crew ist ruhiger, aber keinesfalls langweilig. Ganz im Gegenteil, es wird hier eine gute Geschichte präsentiert.
Eddie-Fan- Administrator
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Re: Star Trek VI: Das unentdeckte Land (USA; 1991) KURZ-REVIEW
Das hört sich jetzt so an als wäre es nicht der wo sie Gott treffen...? Weil, die Idee
fand ich schon ein bisschen arg abstrus und weit hergeholt selbst in einem Science Fiction Film !
Aber gut, ich war und bin auch nie ein Trekkie gewesen, obwohl ich damit aufgewachsen bin.
Du trägst ja ganz schön viele Filme ein ! Hast Du die tatsächlich jetzt gerade erst
gesehen, oder kennst Du die alle schon ?
fand ich schon ein bisschen arg abstrus und weit hergeholt selbst in einem Science Fiction Film !
Aber gut, ich war und bin auch nie ein Trekkie gewesen, obwohl ich damit aufgewachsen bin.
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gesehen, oder kennst Du die alle schon ?
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: Star Trek VI: Das unentdeckte Land (USA; 1991) KURZ-REVIEW
Nein, das war ein Film zuvor, diese Geschichte vom angeblichen Gott. Getroffen hatten sie ihn ja nicht wirklich, wie es sich hinterher herausstellte.Fynn schrieb:Das hört sich jetzt so an als wäre es nicht der wo sie Gott treffen...?
Die Filme liegen schon etwas länger zurück. Das sind ältere Eintragungen aus meinem Film-Tagebuch. Die interessantesten Reviews davon koppel ich nun aus und trage sie separat hier im Forum ein, damit sie nicht untergehen...so wie wir besprochen hatten.Fynn schrieb:Du trägst ja ganz schön viele Filme ein ! Hast Du die tatsächlich jetzt gerade erst
gesehen, oder kennst Du die alle schon ?
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Re: Star Trek VI: Das unentdeckte Land (USA; 1991) KURZ-REVIEW
Das ist heute noch einer der besten Filme. Eigentlich der letzte wirklich gute.
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