"Books of Blood" ( USA, 2020 )

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Jenna ( gespielt von Britt Robertson ) - ist ein Teenager das wirklich voller Probleme 
steckt, das das College wegen eines Zusammenbruchs verlassen hat und zudem 
Probleme mit Misophonie hat, bei der Geräusche jeglicher Art einen wahren Angriff 
auf ihre Ohren darstellen.  Als sie hört, dass ihre Mutter darüber nachdenkt, sie wieder 
in eine psychiatrische Anstalt zu schicken denkt sie nicht lange nach, sondern  beschließt 
auf eigene Faust loszuziehen.  Auf dem Weg nach Los Angeles glaubt sie einen 
unheimlichen Mann zu sehen der ihr folgt, und beschließt, in einer kleinen Stadt 
einen Zwischenstopp einzulegen.  Dort findet sie eine Frühstückspension, die von 
dem scheinbar idyllischen Paar Ellie und Sam ( Freda Foh Shen und Nicholas Campbell )
bewohnt wird, aber die Dinge sind nicht immer so, wie sie scheinen….

Zum zweiten haben wir eine Geschichte, die in den frühen 1990ern spielt. Nachdem 
Sohn Miles gestorben ist, wird Mary von einem angeblichen Hellseher namens Simon 
kontaktiert. Mary hat ihren Lebensunterhalt damit verdient, Betrügereien aufzudecken, 
aber Simon scheint zunächst der Echte zu sein – was er auch ist, ob es ihm gefällt oder 
nicht. Zurück in der Neuzeit ist schließlich Bennett, der mit seinem Partner Steve, hofft, 
das sagenumwobene Buch des Blutes aus einem verlassenen, verwunschenen Stadtteil 
namens Ravenwood zu bergen.

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Die dritte Geschichte stammt direkt aus den Schriften von Clive Barker und ist die 
Geschichte, die der Kurzgeschichtensammlung den Namen "Books of Blood" gibt. Darin 
begutachtet ein Psychologe einen jungen Mann, der behauptet, er könne mit den Toten 
kommunizieren und habe eine Nachricht von ihrem kürzlich verstorbenen Sohn. Das 
Ganze ist jedoch ein Betrug, aber das Spiel mit den Toten hat seinen Preis: Man wird 
gezwungen, ihre Geschichten zu erzählen.

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Die schauspielerischen Leistungen und die Kameraführung sind durchaus anständig, 
aber auch insgesamt liefert Regisseur und Drehbuchautor Brannon Braga  mit 
"Books of Blood" einen wirklich insgesamt guten Beitrag zum Horrorgenre. 6.5/10

Du bist momentan wieder auf Konfrontationskurs.
Gestern gibts du einem Film nur 3,5/10, obwohl er allgemein für heutige Verhältnisse gar nicht schlecht abschneidet - und heute gibt du diesem Film 6,5/10 bei dem die meisten nur eine 3 bis 5 zücken.

Eddie-Fan schrieb:Du bist momentan wieder auf Konfrontationskurs.
Gestern gibts du einem Film nur 3,5/10, obwohl er allgemein für heutige Verhältnisse gar nicht schlecht abschneidet - und heute gibt du diesem Film 6,5/10 bei dem die meisten nur eine 3 bis 5 zücken.

Ja. Das nennt man den "persönlichen Geschmack" !