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"Das Omen" ( The Omen, USA, 1976 )
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"Das Omen" ( The Omen, USA, 1976 )
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„Wenn die Juden sich über Zion erheben
und ein Komet den Himmel teilt
und das römische Imperium neu entsteht
dann endet unser beider Leben.
Aus dem ewigen Meer steigt er empor
stampft Armeen aus dem Boden hervor
es töten die Brüder sich die Erde wird leer
und die Menschheit existiert nichr mehr.“
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In Rom bekommen am 6.6. um 6.06 Uhr Cathy und Robert Thorn ein Baby. Robert allerdings, der von dem besonderem Wunsch seiner Frau nach einem Baby weiß, nimmt das einer fremden Frau an und präsentiert es seiner Frau als das eigene, da dieses bei der Geburt verstorben ist. 5 Jahre später ist Robert amerikanischer Botschafter in England und Damien, sein Sohn, beginnt sich merkwürdig zu verhalten. Immer wieder sterben in seiner Umgebung Menschen und als er in eine Kirche zu einer Hochzeit gehen soll, rastet der kleine Teufel nahezu aus. Höhepunkt ist dann, als er seine widerum hochschwangere Mutter im Haus die Treppe runterstößt, so dass diese in Folge ihr Kind verliert. Schließlich kommen ein Priester und ein Fotograf dahinter, das Damien gemäß der Offenbarung des Johannes in der Bibel der Antichrist ist, der die Welt ins Armageddon führen soll, aber als sowohl diese als auch Cathy dafür sterben müssen, sind auch in Robert letzte Zweifel beseitigt……
Man kann sicher sagen, dass der Film seinen Erfolg durch Stars wie Gregory Peck verdient hat, aber das wäre Unsinn, denn auch der hat schlechte Filme gemacht, so wie jeder andere Star in Hollywood.. Mindestens in den 70ern war „Das Omen“ einer der besten und wichtigsten Filme im Genre. Auch dass der Film im direkten Fahrwasser einer später nicht enden wollenden Welle lief, die Der Exorzist ausgelöst und losgetreten wurde, ist ihm vielfach zu Unrecht vorgeworfen worden. Ich denke aber, er wäre aber auch ohne den „Exorzisten“ zum Klassiker geworden und hätte diesen Status bekommen. Das belegen auch zwei weitere Fortsetzungen die noch ins Kino kamen und eine weitere Fernsehproduktion. Auch die anderen Darsteller um Gregory Peck wie Lee Remick und David Warner sind hier bestens besetzt. Der Film war lange Zeit geschnitten in Deutschland, später jedoch dankenswerterweise kamen auch vernünftige und ungeschnittene Fassungen auf den Markt, die zudem auch noch einige Extras beinhalten.Man kann sicher, ohne zu übertreiben sagen, das es Regisseur Richard Donner gelungen ist ein absolutes Meisterwerk zu schaffen, das man zwar auch nicht mit einem "Exorzisten" vergleichen kann, das letztlich aber sicher der einzigste bleibt, der daneben thematisch noch zu Recht im Gedächtnis bleibt.
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Lexikon
„Wenn die Juden sich über Zion erheben
und ein Komet den Himmel teilt
und das römische Imperium neu entsteht
dann endet unser beider Leben.
Aus dem ewigen Meer steigt er empor
stampft Armeen aus dem Boden hervor
es töten die Brüder sich die Erde wird leer
und die Menschheit existiert nichr mehr.“
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In Rom bekommen am 6.6. um 6.06 Uhr Cathy und Robert Thorn ein Baby. Robert allerdings, der von dem besonderem Wunsch seiner Frau nach einem Baby weiß, nimmt das einer fremden Frau an und präsentiert es seiner Frau als das eigene, da dieses bei der Geburt verstorben ist. 5 Jahre später ist Robert amerikanischer Botschafter in England und Damien, sein Sohn, beginnt sich merkwürdig zu verhalten. Immer wieder sterben in seiner Umgebung Menschen und als er in eine Kirche zu einer Hochzeit gehen soll, rastet der kleine Teufel nahezu aus. Höhepunkt ist dann, als er seine widerum hochschwangere Mutter im Haus die Treppe runterstößt, so dass diese in Folge ihr Kind verliert. Schließlich kommen ein Priester und ein Fotograf dahinter, das Damien gemäß der Offenbarung des Johannes in der Bibel der Antichrist ist, der die Welt ins Armageddon führen soll, aber als sowohl diese als auch Cathy dafür sterben müssen, sind auch in Robert letzte Zweifel beseitigt……
Man kann sicher sagen, dass der Film seinen Erfolg durch Stars wie Gregory Peck verdient hat, aber das wäre Unsinn, denn auch der hat schlechte Filme gemacht, so wie jeder andere Star in Hollywood.. Mindestens in den 70ern war „Das Omen“ einer der besten und wichtigsten Filme im Genre. Auch dass der Film im direkten Fahrwasser einer später nicht enden wollenden Welle lief, die Der Exorzist ausgelöst und losgetreten wurde, ist ihm vielfach zu Unrecht vorgeworfen worden. Ich denke aber, er wäre aber auch ohne den „Exorzisten“ zum Klassiker geworden und hätte diesen Status bekommen. Das belegen auch zwei weitere Fortsetzungen die noch ins Kino kamen und eine weitere Fernsehproduktion. Auch die anderen Darsteller um Gregory Peck wie Lee Remick und David Warner sind hier bestens besetzt. Der Film war lange Zeit geschnitten in Deutschland, später jedoch dankenswerterweise kamen auch vernünftige und ungeschnittene Fassungen auf den Markt, die zudem auch noch einige Extras beinhalten.Man kann sicher, ohne zu übertreiben sagen, das es Regisseur Richard Donner gelungen ist ein absolutes Meisterwerk zu schaffen, das man zwar auch nicht mit einem "Exorzisten" vergleichen kann, das letztlich aber sicher der einzigste bleibt, der daneben thematisch noch zu Recht im Gedächtnis bleibt.
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Lexikon
Re: "Das Omen" ( The Omen, USA, 1976 )
dieser Film ist eine Wucht....
Spannung vom Anfang bis zum Ende.Die Musik tut ihr übriges.
Bei diesem Film wird man so in den Bann gezogen das man sich wünscht er würde länger gehen.
Spannung vom Anfang bis zum Ende.Die Musik tut ihr übriges.
Bei diesem Film wird man so in den Bann gezogen das man sich wünscht er würde länger gehen.
schimanski- Stammuser
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Re: "Das Omen" ( The Omen, USA, 1976 )
Und ich hätte mir gewünscht, er würde kürzer gehen.
Mit diesen "Rotzblag-Filmen" kann ich nichts anfangen. :cas:
Mit diesen "Rotzblag-Filmen" kann ich nichts anfangen. :cas:
Eddie-Fan- Administrator
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Re: "Das Omen" ( The Omen, USA, 1976 )
Und wieder zeigt sich sich's : keine Ahnung bei echten Klassikern ! [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Eddie-Fan schrieb:Und ich hätte mir gewünscht, er würde kürzer gehen. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Mit diesen "Rotzblag-Filmen" kann ich nichts anfangen. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Re: "Das Omen" ( The Omen, USA, 1976 )
Zum Glück weiß ich ja, wer der König der Ahnungslosen ist...
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Re: "Das Omen" ( The Omen, USA, 1976 )
Schimanski ist sicher nicht der Einzige - außer mir -, der es in dem Fall mal auch ist... [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]ich meine, wir haben eben Ahnung !
Re: "Das Omen" ( The Omen, USA, 1976 )
Sischer dat , sischer...
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Re: "Das Omen" ( The Omen, USA, 1976 )
Eddie-Fan schrieb:Und ich hätte mir gewünscht, er würde kürzer gehen.
Mit diesen "Rotzblag-Filmen" kann ich nichts anfangen. :cas:
Du Ahnungsloser.....
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Re: "Das Omen" ( The Omen, USA, 1976 )
Wir sollten aber jetzt auch mal wieder damit aufhören, sich ständig lustig zu machen, ob einer etwas mag oder nicht.
Anfangs war das ja zwischendurch noch ganz witzig, mittlerweile sind das aber schon genau so viele Wiederholungen wie im Fernsehen.
Geschmäcker sind halt verschieden...und mir liegen eben diese Satan-Filme nicht, die dann auch noch in einer dreckigen Göre "verpackt" sind. Ich sage ja nicht, ob ein Film generell schlecht ist oder nicht, sondern nur, dass er mir nicht liegt. Da finde ich die Threaderöffnungen von Fynn schon grenzwertiger, wenn die mit z.B. "Die schlechtesten Filme der 50er" betitelt werden und dann solche Filme da reinkommen wie "Kampf der Welten". Man sollte immer von dem Standpunkt ausgehen, dass es einem selbst nicht liegt und nicht mit solchen Threads eine generelle Stimmung verbreiten. Filme wie "Kampf der Welten" oder auch "Das Omen" sind anerkannte Klassiker, deswegen würde ich es mir nie rausnehmen, einen dieser Filme generell schlecht zu machen, was aber in letzter Zeit hier leider gerne geschieht. Wie gesagt, ich gehe immer nur von mir aus.
So, ich habe fertig.
Anfangs war das ja zwischendurch noch ganz witzig, mittlerweile sind das aber schon genau so viele Wiederholungen wie im Fernsehen.
Geschmäcker sind halt verschieden...und mir liegen eben diese Satan-Filme nicht, die dann auch noch in einer dreckigen Göre "verpackt" sind. Ich sage ja nicht, ob ein Film generell schlecht ist oder nicht, sondern nur, dass er mir nicht liegt. Da finde ich die Threaderöffnungen von Fynn schon grenzwertiger, wenn die mit z.B. "Die schlechtesten Filme der 50er" betitelt werden und dann solche Filme da reinkommen wie "Kampf der Welten". Man sollte immer von dem Standpunkt ausgehen, dass es einem selbst nicht liegt und nicht mit solchen Threads eine generelle Stimmung verbreiten. Filme wie "Kampf der Welten" oder auch "Das Omen" sind anerkannte Klassiker, deswegen würde ich es mir nie rausnehmen, einen dieser Filme generell schlecht zu machen, was aber in letzter Zeit hier leider gerne geschieht. Wie gesagt, ich gehe immer nur von mir aus.
So, ich habe fertig.
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Re: "Das Omen" ( The Omen, USA, 1976 )
was heisst schon einen Film schlecht zu machen.
Wenn ich sage den Film xyz fand ich schlecht ist das subjektiv zu sehen.
Das ist meine Meinung und nicht die der anderen.
Jeder hat ein anderes Wahrnehmungsempfinden.Das war schon immer so und wird es auch noch in 1000 Jahren geben.
Deshalb ist es mir egal wie andere über Filme urteilen.Ich bleib bei meiner Meinung und gut ist es.
Deshalb ist mir eine Inhaltsangabe wesentlich wichtiger als wenn ein so genannter Filmexperte den Film vorstellt.Letztendlich ist das seine Meinung.Sind seine Kriterien für mich maßgebend?Ich glaube nicht......
Deshalb kann jeder über meine Filme die ich gut finde auch seinen Senf dazu geben.
Seis gut oder schlecht,bleibt dem Filmfreund selbst überlassen.....
Wenn ich sage den Film xyz fand ich schlecht ist das subjektiv zu sehen.
Das ist meine Meinung und nicht die der anderen.
Jeder hat ein anderes Wahrnehmungsempfinden.Das war schon immer so und wird es auch noch in 1000 Jahren geben.
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Re: "Das Omen" ( The Omen, USA, 1976 )
schimanski schrieb:was heisst schon einen Film schlecht zu machen.
Wenn ich sage den Film xyz fand ich schlecht ist das subjektiv zu sehen.
Das ist meine Meinung und nicht die der anderen.
Jeder hat ein anderes Wahrnehmungsempfinden.Das war schon immer so und wird es auch noch in 1000 Jahren geben.
Deshalb ist es mir egal wie andere über Filme urteilen.Ich bleib bei meiner Meinung und gut ist es.
Deshalb ist mir eine Inhaltsangabe wesentlich wichtiger als wenn ein so genannter Filmexperte den Film vorstellt.Letztendlich ist das seine Meinung.Sind seine Kriterien für mich maßgebend?Ich glaube nicht......
Deshalb kann jeder über meine Filme die ich gut finde auch seinen Senf dazu geben.
Seis gut oder schlecht,bleibt dem Filmfreund selbst überlassen.....
Genau so isses.
Dem Film DAS OMEN wurde seinerzeit ja u.a. vorgeworfen, sich an den Erfolg von "Der Exorzist" zu hängen. Das halte ich für falsch - natürlich ist die Thematik ähnlich, aber man kann die beiden Filme gar nicht miteinander vergleichen, dazu sind sie zu verschieden.
Die OMEN Trilogie (den vierten Film lasse ich mal aussen vor) zählt mit zum Besten, was das Genre zu bieten hat - und die Filmmusik ist grandios.
Re: "Das Omen" ( The Omen, USA, 1976 )
Manchmal funktioniert es eben doch, wenn sich Stars anderer Genres auf den Horrortrip begeben.
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Re: "Das Omen" ( The Omen, USA, 1976 )
Das mag schon sein, aber bei Gregory Peck halte ich persönlich das eher für unwahrscheinlich. Der hat sowas m.W. sonst auch nie gemacht und hätte es auch gar nicht nötig gehabt. Ich denke eher das er das Buch wirklich gut fand und es deshalb gemacht hat. Typisch war es natürlich keinesfalls für seine Rollenauswahl, aber ich weiss auch nicht ob er sich je dazu geäußert hat warum er die Rolle angenommen hat. Ich glaube aber nicht das er damit einen "zweiten Exorzisten" machen wollte.Eddie-Fan schrieb:Manchmal funktioniert es eben doch, wenn sich Stars anderer Genres auf den Horrortrip begeben.
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Das Omen" ( The Omen, USA, 1976 )
Das denke ich auch nicht. Gehe auch davon aus, dass ihn der "Exorzist" nicht sonderlich interessierte. Ist allerdings schwer zu sagen. Einen Horrorfilm gucken oder drehen, ist natürlich was anderes.Fynn schrieb:Ich glaube aber nicht das er damit einen "zweiten Exorzisten" machen wollte.
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Re: "Das Omen" ( The Omen, USA, 1976 )
Eddie-Fan schrieb:Das denke ich auch nicht. Gehe auch davon aus, dass ihn der "Exorzist" nicht sonderlich interessierte. Ist allerdings schwer zu sagen. Einen Horrorfilm gucken oder drehen, ist natürlich was anderes.Fynn schrieb:Ich glaube aber nicht das er damit einen "zweiten Exorzisten" machen wollte.
Ja, das ihn "Der Exorzist" gar nicht interessiert hätte ist gut möglich. Irgendwie sind beide Filme
auch unterschiedlich wie Tag und Nacht und man kann sie nur schwer vergleichen, auch wenn die
Thematik irgendwo vergleichbar ist. Aber bekanntermaßen liebe ich ja beide....
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Re: "Das Omen" ( The Omen, USA, 1976 )
BTW, ich habe letztens die direkt an den Film anschließende Serie DAMIEN gesehen. Das war eine eher ernüchternde Angelegenheit, bot aber sogar Ausschnitte aus dem Original.
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