Suchen
Neueste Themen
» AMAZON, NETFLIX & C0 - TIPS & FLOPSvon TomHorn76 Gestern um 21:06
» DER AMPHIBIENMENSCH
von Graf Karnstein Gestern um 17:59
» DER AMPHIBIENMENSCH
von Eddie-Fan Gestern um 12:26
» "Alarm für Sperrzone 7" ( The Monster that challenged the World, USA, 1957 )
von Fynn Mi 20 Nov - 19:57
» SCHATTEN EINER KATZE
von Fynn Mi 20 Nov - 15:40
» VOODOO HEARTBEAT
von Fynn So 17 Nov - 19:50
» VOODOO HEARTBEAT
von Eddie-Fan So 17 Nov - 15:25
» Warum ich manchmal auch mit Klassikern so meine Probleme hab
von Fynn So 17 Nov - 12:06
» "Dracula braucht frisches Blut" ( The Satanic Rites of Dracula, Großbritannien, 1973 )
von Fynn So 17 Nov - 9:36
» DVD/BD Veröffentlichungen 2024
von Fynn Sa 16 Nov - 9:32
» FRANKENSTEINS TOCHTER
von Eddie-Fan Fr 15 Nov - 12:29
» PLANET DER AFFEN
von Fynn Fr 15 Nov - 6:36
» EXPEDITION IN DIE ZUKUNFT
von Fynn Mi 13 Nov - 9:18
» EXPEDITION IN DIE ZUKUNFT
von Eddie-Fan Di 12 Nov - 11:22
» Alles zu 3 D
von Fynn Di 12 Nov - 10:20
Information
Hallo liebe Gäste und Mitglieder!Das Copyright der Medien, sowie der verwendeten Photos und Cover-Abbildungen liegt beim jeweiligen Rechteinhaber und werden im Forum nicht zu Werbezwecken genutzt. Alle hier verwendeten Namen, Begriffe, Zeichen und Grafiken können Marken- und/oder Warenzeichen im Besitze ihrer rechtlichen Eigentümer sein. Die Rechte aller erwähnten und benutzten Marken- und Warenzeichen liegen ausschließlich und allein bei deren Besitzern.
Bei möglichen Zweifeln zur Rechtmäßigkeit möglichst bitte zuerst an den Forenbetreiber wenden, um evtl. Unklarheiten außergerichtlich klären zu können. Bilder werden dann auf Wunsch umgehend entfernt.
Liebe Grüße
Dein Dark Movie Dreams Team
"Monster Club" ( The Monster Club, Großbritannien, 1980 )
Seite 1 von 1 • Teilen
"Monster Club" ( The Monster Club, Großbritannien, 1980 )
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Vampir Erasmus lernt den berühmten Horror Schriftsteller Ronald Chetwynd-Hayes kennen, - und sein Blut schätzen. Nachdem er sich hiervon einen kräftigen Schluck gegönnt hat, lädt er den edlen Spender in den sogenannten "Monster Club" ein, wo sich Monster aller Art tummeln. Für den Autoren Chetwynd-Hayes natürlich eine wahre Goldgrube der Inspiration ! Doch sein neuer Freund Erasmus hat noch ein paar andere Geschichten über noch ungewöhnlichere Monster auf Lager für den Autoren...
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Monster Club oder Muppet Show ?
Die Optik eines Shadmocks ist etwas gewöhnungsbedürftig und aufgrund dessen lebt Raven zwar auf einem feudalem Anwesen, lebt aber isoliert und scheut jegliche Kontakte nach außen. Dennoch hat er nun eine Annonce aufgegeben, um eine Hilfkraft zu finden, seine gewaltige Büchersammlung zu sortieren. Das Gaunerpärchen Angela und George wittern ihre Chance: Sie soll sich auf die Stelle bewerben um auszukundschaften, welche Wertsachen sich im Haus befinden – um es dann bei nächster Gelegenheit auszuräumen. Raven ist bei Angelas Anblick nicht abgeneigt und stellt sie auch sofort ein und selbst wo der Safe ist hat Angela schnell herausgefunden. Aber sie bekommt angesichts Raven's einsamer und zarter Erscheinung langsam Gewissensbisse und zu alledem macht er ihr auch noch einen Heiratsantrag, nachdem er all seinen Mut zusammengenommen hat. Nur zum Schein geht sie darauf ein und noch während der Verlobungsparty lernt Angela zum ersten Mal die wahren Fähigkeiten eines Shadmocks kennen. Denn wenn dieser einen Pfiff ausstößt, dann ist das fatal für alle Lebewesen um ihn herum...
Lintom Busotsky, seines Zeichens Filmproduzent, stellt seinen neuesten Streifen vor, welcher ein leicht halbbiographischen Touch hat. Seine Eltern kamen früh als Einwanderer ins Land und erzogen ihn liebevoll. Dennoch blieb Limtom schon in der Schule ein Außenseiter. Aber wußte er damals auch noch nicht, das sein Vater ein Vampir ist und die gesamte katholische Kirche unter der Leitung der sogenannten „B-Squad“ hinter ihm her ist. Über Lintom an den Vater heranzukommen, um ihm einen Pflock durchs Herz zu jagen.
Als nächstes berichtet Erasmus über den Filmregisseur Sam, welcher sich auf der Suche nach einem neuen Set das Dorf Loughville ansah und feststellte, das es zu perfekt war ! Die Bewohner sind durch die Bank Ghul' s, welchen die Gräber ausgehen und Luna, halbmenschliche Tochter des hiesigen Gastwirts träumt von der Flucht mit Sam.
Was hier noch nach verspätetem Romantik Horror in Episoden mit den Altstars klingt, das ist teils nur noch peinlich. Dabei hätten die Geschichten z.T. sogar Potenzial gehabt ! Aber ausgerechnet Roy Ward Baker, dem wir so viele schöne Filme verdanken, ( Das grüne Blut der Dämonen, oder auch den Episodenfilm Asylum ) hat hier, obwohl viele bekannte Gesichter als Trumph, keinen Stich machen können. Die Masken sind größtenteils unglaublich billig, die musikalischen Zwischeneinlagen die während der einzelenen Geschichten komplett ausgespielt (!) werden, sind nur noch nervig und unpassend, obwohl sogar bekannte Bands wie z.B. UB40 dabei sind. Aber hier paßt das eine nicht zum anderen und Stimmigkeit existiert nirgends. Mit einem solchen Bockmist hätte die altehrwürdigen Amicus Productions auch nicht aufhören müssen und hätten besser eher die Reissleine gezogen. Und was hier tragisch und dort komisch ist, bleibt am Ende der Geschichte wieder völlig offen, da einem nur so ein Zwischending geboten wird, nix halbes und nix ganzes also. Und die Moral von der Geschicht, das der Mensch allein das Böse ist, die zieht auch nicht so richtig. Denn wer will hier schon eine Moralpredigt bekommen ? Und wer vor allem hat die schon erwartet bei so tollen Leuten vor und auch hinter der Kamera ? Nein, die alte Garde großer Stars wie Vincent Price und John Carradine ist vorbei und auch ein Donald Pleasence reißt hier nix mehr raus. Ähnliche Filme hatte 1980 bereits lange ausgedient, selbst ein besserer Film dürfte es da schon schwer gehabt haben. Bei so einer Gurke blinzelt nichtmal einer über den Tellerrand. Und das ist auch verdient und verdammt gut so.
1 Punkt von 10. Aber maximal und monstermäßig gut gelaunt...
Vampir Erasmus lernt den berühmten Horror Schriftsteller Ronald Chetwynd-Hayes kennen, - und sein Blut schätzen. Nachdem er sich hiervon einen kräftigen Schluck gegönnt hat, lädt er den edlen Spender in den sogenannten "Monster Club" ein, wo sich Monster aller Art tummeln. Für den Autoren Chetwynd-Hayes natürlich eine wahre Goldgrube der Inspiration ! Doch sein neuer Freund Erasmus hat noch ein paar andere Geschichten über noch ungewöhnlichere Monster auf Lager für den Autoren...
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Monster Club oder Muppet Show ?
Die Optik eines Shadmocks ist etwas gewöhnungsbedürftig und aufgrund dessen lebt Raven zwar auf einem feudalem Anwesen, lebt aber isoliert und scheut jegliche Kontakte nach außen. Dennoch hat er nun eine Annonce aufgegeben, um eine Hilfkraft zu finden, seine gewaltige Büchersammlung zu sortieren. Das Gaunerpärchen Angela und George wittern ihre Chance: Sie soll sich auf die Stelle bewerben um auszukundschaften, welche Wertsachen sich im Haus befinden – um es dann bei nächster Gelegenheit auszuräumen. Raven ist bei Angelas Anblick nicht abgeneigt und stellt sie auch sofort ein und selbst wo der Safe ist hat Angela schnell herausgefunden. Aber sie bekommt angesichts Raven's einsamer und zarter Erscheinung langsam Gewissensbisse und zu alledem macht er ihr auch noch einen Heiratsantrag, nachdem er all seinen Mut zusammengenommen hat. Nur zum Schein geht sie darauf ein und noch während der Verlobungsparty lernt Angela zum ersten Mal die wahren Fähigkeiten eines Shadmocks kennen. Denn wenn dieser einen Pfiff ausstößt, dann ist das fatal für alle Lebewesen um ihn herum...
Lintom Busotsky, seines Zeichens Filmproduzent, stellt seinen neuesten Streifen vor, welcher ein leicht halbbiographischen Touch hat. Seine Eltern kamen früh als Einwanderer ins Land und erzogen ihn liebevoll. Dennoch blieb Limtom schon in der Schule ein Außenseiter. Aber wußte er damals auch noch nicht, das sein Vater ein Vampir ist und die gesamte katholische Kirche unter der Leitung der sogenannten „B-Squad“ hinter ihm her ist. Über Lintom an den Vater heranzukommen, um ihm einen Pflock durchs Herz zu jagen.
Als nächstes berichtet Erasmus über den Filmregisseur Sam, welcher sich auf der Suche nach einem neuen Set das Dorf Loughville ansah und feststellte, das es zu perfekt war ! Die Bewohner sind durch die Bank Ghul' s, welchen die Gräber ausgehen und Luna, halbmenschliche Tochter des hiesigen Gastwirts träumt von der Flucht mit Sam.
Was hier noch nach verspätetem Romantik Horror in Episoden mit den Altstars klingt, das ist teils nur noch peinlich. Dabei hätten die Geschichten z.T. sogar Potenzial gehabt ! Aber ausgerechnet Roy Ward Baker, dem wir so viele schöne Filme verdanken, ( Das grüne Blut der Dämonen, oder auch den Episodenfilm Asylum ) hat hier, obwohl viele bekannte Gesichter als Trumph, keinen Stich machen können. Die Masken sind größtenteils unglaublich billig, die musikalischen Zwischeneinlagen die während der einzelenen Geschichten komplett ausgespielt (!) werden, sind nur noch nervig und unpassend, obwohl sogar bekannte Bands wie z.B. UB40 dabei sind. Aber hier paßt das eine nicht zum anderen und Stimmigkeit existiert nirgends. Mit einem solchen Bockmist hätte die altehrwürdigen Amicus Productions auch nicht aufhören müssen und hätten besser eher die Reissleine gezogen. Und was hier tragisch und dort komisch ist, bleibt am Ende der Geschichte wieder völlig offen, da einem nur so ein Zwischending geboten wird, nix halbes und nix ganzes also. Und die Moral von der Geschicht, das der Mensch allein das Böse ist, die zieht auch nicht so richtig. Denn wer will hier schon eine Moralpredigt bekommen ? Und wer vor allem hat die schon erwartet bei so tollen Leuten vor und auch hinter der Kamera ? Nein, die alte Garde großer Stars wie Vincent Price und John Carradine ist vorbei und auch ein Donald Pleasence reißt hier nix mehr raus. Ähnliche Filme hatte 1980 bereits lange ausgedient, selbst ein besserer Film dürfte es da schon schwer gehabt haben. Bei so einer Gurke blinzelt nichtmal einer über den Tellerrand. Und das ist auch verdient und verdammt gut so.
1 Punkt von 10. Aber maximal und monstermäßig gut gelaunt...
Re: "Monster Club" ( The Monster Club, Großbritannien, 1980 )
Ich hatte versucht, diesen letzten Amicus-Episodenfilm zu vergessen, doch vergebens: Solch ein Fiasko bleibt im Gedächtnis.
Ich habe mir angewöhnt, das Ganze als Parodie zu betrachten (wenn ich auch leichte Zweifel habe, ob es als solche gedacht war).
Ich kann mich nicht erinnern, in einem Horrorfilm jemals solche billigen Masken gesehen zu haben.
Ein äusserst denkwürdiger Film.
Ich habe mir angewöhnt, das Ganze als Parodie zu betrachten (wenn ich auch leichte Zweifel habe, ob es als solche gedacht war).
Ich kann mich nicht erinnern, in einem Horrorfilm jemals solche billigen Masken gesehen zu haben.
Ein äusserst denkwürdiger Film.
Re: "Monster Club" ( The Monster Club, Großbritannien, 1980 )
VanHelsing schrieb:Ich hatte versucht, diesen letzten Amicus-Episodenfilm zu vergessen, doch vergebens: Solch ein Fiasko bleibt im Gedächtnis.
Ich habe mir angewöhnt, das Ganze als Parodie zu betrachten (wenn ich auch leichte Zweifel habe, ob es als solche gedacht war).
Ich kann mich nicht erinnern, in einem Horrorfilm jemals solche billigen Masken gesehen zu haben.
Ein äusserst denkwürdiger Film.
Dem irrlicht hatte ja schon "Das Haus der langen Schatten" nicht so zugesagt.
Was würde sie wohl erst zu diesem kleinen fragwürdigen Machwerk sagen ?
Man sitzt einfach nur staunend da und glaubt es kaum was da für ein Mist abläuft !
Selbst die billigsten Karnevalsmasken wären noch gruseliger als das hier gebotene !
Macher und Darsteller hätten das Set schamerfüllt und heimlich verlassen müssen !
Das war ganz ganz übles ....Jahrmarktsniveau !
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Monster Club" ( The Monster Club, Großbritannien, 1980 )
VanHelsing schrieb:Ich hatte versucht, diesen letzten Amicus-Episodenfilm zu vergessen...
Ein Subotsky macht noch keinen Amicus. Der hat sich ja nur versucht, mit "Sword & Sorcery" an die alten Zeiten zu klammern. Das war halt sein Ding, und Veränderung war nie so sein Ding, wie man ja schon an der Entstehung von "Totentanz der Vampire" gesehen hatte.
Re: "Monster Club" ( The Monster Club, Großbritannien, 1980 )
"Totentanz der Vampire" hatte mir allerdings noch ganz gut gefallen. Sicher kein Meilenstein, aber gute, akzeptable Genre - Unterhaltung mit guten Darstellern m.M. nach.
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Monster Club" ( The Monster Club, Großbritannien, 1980 )
Ich mochte den auch, wenn er gleichwohl der schwächste der Amicus-Anthologien ist. Ich meinte nur die Geschichte dahinter, da Subotsky den auf die Beine gestellt hatte, weil er von dem Erfolg des brutalen "Die lebenden Leichen des Dr. Mabuse", eine Zusammenarbeit mit AIP, aus der er während der Produktion außen vor gelassen wurde, weil Hessler, dem AIP freie Hand zugesichert hatte, sein Script nicht mochte, die entgegen seinen Erwartungen sehr erfolgreich war. Er wollte hier unbedingt einen altmodischen und vor allem harmlosen Film drehen, bei dem, trotz des Original-Titels "The House that dripped Blood", kein einziger Tropfen Blut zu sehen ist. Die BBFC wollte den sogar ein PG aufdrücken, was der Verleih dann in ein BBFC12 umwandeln ließ.Fynn schrieb:"Totentanz der Vampire" hatte mir allerdings noch ganz gut gefallen. Sicher kein Meilenstein, aber gute, akzeptable Genre - Unterhaltung mit guten Darstellern m.M. nach.
Bei "Monster Club" hadere ich noch damit, ich hatte den letztens hier schon liegen, aber mich nicht getraut, den rein zu werfen.
Re: "Monster Club" ( The Monster Club, Großbritannien, 1980 )
das mag natürlich sein, ja. Und ob da nun "Blut tropft" oder nicht, das finde ich schon ziemlich unerherblich. Man muss ja auch ein bisschen mit den Erwartungen der Leute "spielen" dürfen zumindest in einem gewissen Rahmen, denn Titel wie "Der Satan mit den langen Wimpern" sind ja bei weitem noch dümmlicher.TomHorn76 schrieb: Ich mochte den auch, wenn er gleichwohl der schwächste der Amicus-Anthologien ist.
Diese kleine Geschichte hinter "Scream & sream again" kannte ich noch gar nicht, ist aber ganz interessant. Dennoch schade, und echt unglaublich - was für einen unglaublichen Murks sich Hessler da zusammengefilmt hat ! Und das bei den Darstellern die er zur Verfügung hatte. Mehr als schade.TomHorn76 schrieb: Ich meinte nur die Geschichte dahinter, da Subotsky den auf die Beine gestellt hatte, weil er von dem Erfolg des brutalen "Die lebenden Leichen des Dr. Mabuse", eine Zusammenarbeit mit AIP, aus der er während der Produktion außen vor gelassen wurde, weil Hessler, dem AIP freie Hand zugesichert hatte, sein Script nicht mochte, die entgegen seinen Erwartungen sehr erfolgreich war. Er wollte hier unbedingt einen altmodischen und vor allem harmlosen Film drehen, bei dem, trotz des Original-Titels "The House that dripped Blood", kein einziger Tropfen Blut zu sehen ist. Die BBFC wollte den sogar ein PG aufdrücken, was der Verleih dann in ein BBFC12 umwandeln ließ.
Tu das nicht, bitte ! Man kann ja auch mal einen Film nicht gesehen haben. Und den hier SOLLTE man nicht gesehen haben ! Wirklich, ganz im Ernst. Es ist, als wenn die Darsteller bei den "Muppets" gelandet sind, - nur leider ist alles völlig ernst gemeint. Keine Ahnung was man sich dabei gedacht hat, - WENN man überhaupt gedacht hat ! Monster mit Karnevalsmasken...nein, selbst die sind besser wenn man mal ganz ehrlich ist. "Monster Club" kann man einfach nicht gucken...zu schlecht !TomHorn76 schrieb: Bei "Monster Club" hadere ich noch damit, ich hatte den letztens hier schon liegen, aber mich nicht getraut, den rein zu werfen.
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Monster Club" ( The Monster Club, Großbritannien, 1980 )
Mit Sicherheit ! Wie haben sie es bloss geschafft diese ganzen bekannten SchauspielerVanHelsing schrieb:Das VHS Cover ist noch das Beste am Film
um diesen verkackten Murks zu versammeln ?
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Ähnliche Themen
» MONSTER IM NACHTEXPRESS (1980)
» MONSTER IM NACHTEXPRESS (1980)
» Flash Gordon (Großbritannien 1980)
» "Das Erwachen der Sphinx" ( The Awakening, Großbritannien, 1980 )
» "Frankensteins Höllenmonster" ( Frankenstein and the Monster from Hell, Großbritannien, 1974 )
» MONSTER IM NACHTEXPRESS (1980)
» Flash Gordon (Großbritannien 1980)
» "Das Erwachen der Sphinx" ( The Awakening, Großbritannien, 1980 )
» "Frankensteins Höllenmonster" ( Frankenstein and the Monster from Hell, Großbritannien, 1974 )
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten