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"Die rote Dame" ( La Dama rossa uccide sette volte, Deutschland, Italien, 1972 )
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"Die rote Dame" ( La Dama rossa uccide sette volte, Deutschland, Italien, 1972 )
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1958 leben in einem Würzburger Schloss zwei ca 8 jährige Schwesten, die unterschiedlicher nicht sein könnten : die blonde Kitty Wildenbrück und ihr dunkelhaariges Gegenstück Evelyn, welche gleich eingangs Kitty's Puppe mit einem Dolch aufschlitzt und enthauptet. Das Lied das sie dazu summt, geht schließlich in den Bruno Nicolai' s Score über. Keine schlechte Einstimmung...
Nun, wie es letztlich scheint, kommt es vor, als sei Evelyn von einem mysterisösen alten Familiengemälde beeinflußt, denn auch dieses zeigt, wie eine blonde Frau mit rotem Umhang hinterrücks die eigene Schwester mit einem Dolch übelst verletzt. Um ein bißchen Klarheit ans Licht zu bringen berichtet Großvater Tobias von einem alten Familienfluch. Dieser berichtet davon, das vor langer langer Zeit die rote Dame der anderen den Mann ausspannen wollte, - was die widerum nicht einfach so hinnehmen wollte. Was folgerichtig geschieht ist demnach die Szenerie auf dem Bild : die Blonde ersticht ihre Schwester, die Rote Dame. So hätte es natürlich enden können, aber das wäre natürlich wenig originell, daher dachte man sich, man unterhält uns weiterhin noch ein bißchen mit dieser illustren Riege.
Wir erfahren bald, das die rote Dame nicht vorhatte, allzu lange in der Erde zu ruhen, denn sie kam zurück um zu töten. Um genauer zu sein, sieben mal zu töten. Sechs an der Zahl und zuletzt die verhasste Schwester. Und dies wiederholt sich nun alle 100 Jahre.
Mit ihrem Onkel Tobias zusammen lebt Kitty 14 Jahre später noch immer im Schloss. Außerdem an ihrer scharfen Taille Cousine Franziska plus Ehemann Herbert, allerdings ohne Evelyn, denn diese hat sie vor einem Jahr "versehentlich getötet". Da Opa Tobias den Nachlass bereits geregelt hat, übersteht er auch nur mal grade die ersten paar Minuten des Films, bis ihn der große Manitou zu sich ruft.
So, und nun geht's richtig ab und das Wasser in den Strassen um Würzburg wird langsam rot, genau wie der Umhang jener seltsamen Dame, deren Identität noch immer unklar ist. Verdächtig scheint aber durchaus auch Kitty's Freund Martin Hoffman. Verdächtige gibt es daher also durchaus genug, genau wie Blut und nackte Haut, ganz so wie es sich für einen ordentlichen Giallo mit gepaarter Gothic-Atmo immerhin auch gehört...
Ja ja...wenn's Rotkäppchen des Nachts mordend durch Städtle zieht, ein Fluch in der Luft liegt, zwei ungleiche Schwestern usw. usw. Manchmal gerade so, als verfolge man die Story eines Dario Argento, oder vllt noch besser eines Edgar Wallace, die uns Emilio P. Miragila's Kameramann genauso schön eingefangen hat wie den flatternden Umhang jener Dame in den Straßen. Mirglia selbst hat ja zudem noch den Horrorthriller Die Grotte der vergessenen Leichen ( auch bekannt unter : Stumme Schreie, bzw. Die Nacht in der Evelyn aus dem Grab kam oder Die Grotte der lebenden Leichen ) mit Italo -Western-Recke Anthony Steffen, Erika Blanc und der bezaubernden Marina Malfatti aus der Hüfte ins Kino geschossen, der ja ganz unterhaltsam sein soll.
Apropro Strassen...der Film soll wohl in der Gegend um Würzburg spielen. Auffällig waren allerdings die Nummernschilder, die fast ausschließlich aus Karlsruhe stammten. Aber na ja, so genau wollen wir das nun auch mal nicht sehen, denn der Film macht Spass !
Bond Girl Barbara Bouchet liefert hier eine ganz passable Vorstellung ab. Nichts herausragendes, aber dennoch ansehbares, weshalb sie vermutlich auch im Drehbuch steht, denn
gutaussehnde Frauen wie Frau Bouchet mögen Killer oft gern und lassen sie über's Messer laufen. Auch ist Sybil Danning nicht immer gerade ein Garant für hochqualifizierte, geistige Unterhaltung und dennoch haben beide Frauen, die ich irgendwie als eine seltsame Zusammenstellung in einem Film empfinde, leistungsmäßig nichts zum Schämen abgeliefert.
Rudolf Schündler, der ja auch immer noch als "Hausdiener Karl" in William Friedkins's "Exorzist" bekannt ist ( u.a. ) liefert leider nur ein kurzes Stell-dich-ein, dann hat ihn auch schon "die rote Dame" am Schlawittchen und vermutlich eilt er schon zum nächsten Set.
Insgesamt gesehen ist "The Red Queen kills7time" ein lupenreiner Giallo vom Allerfeinsten. Was weniger fein war, zumindest bei mir, das war die Tonspur : die wechselte fleißig von deutsch auf englisch hin und her. Nichts, was ich von Herzen mag, auch wenn Eyeatcher Movies in diesen Momenten - die alles andere als selten sind ! - automatisch Untertitel eingefügt hat. Der Film allerdings kommt bei mir von 7/10. Aber locker !
1958 leben in einem Würzburger Schloss zwei ca 8 jährige Schwesten, die unterschiedlicher nicht sein könnten : die blonde Kitty Wildenbrück und ihr dunkelhaariges Gegenstück Evelyn, welche gleich eingangs Kitty's Puppe mit einem Dolch aufschlitzt und enthauptet. Das Lied das sie dazu summt, geht schließlich in den Bruno Nicolai' s Score über. Keine schlechte Einstimmung...
Nun, wie es letztlich scheint, kommt es vor, als sei Evelyn von einem mysterisösen alten Familiengemälde beeinflußt, denn auch dieses zeigt, wie eine blonde Frau mit rotem Umhang hinterrücks die eigene Schwester mit einem Dolch übelst verletzt. Um ein bißchen Klarheit ans Licht zu bringen berichtet Großvater Tobias von einem alten Familienfluch. Dieser berichtet davon, das vor langer langer Zeit die rote Dame der anderen den Mann ausspannen wollte, - was die widerum nicht einfach so hinnehmen wollte. Was folgerichtig geschieht ist demnach die Szenerie auf dem Bild : die Blonde ersticht ihre Schwester, die Rote Dame. So hätte es natürlich enden können, aber das wäre natürlich wenig originell, daher dachte man sich, man unterhält uns weiterhin noch ein bißchen mit dieser illustren Riege.
Wir erfahren bald, das die rote Dame nicht vorhatte, allzu lange in der Erde zu ruhen, denn sie kam zurück um zu töten. Um genauer zu sein, sieben mal zu töten. Sechs an der Zahl und zuletzt die verhasste Schwester. Und dies wiederholt sich nun alle 100 Jahre.
Mit ihrem Onkel Tobias zusammen lebt Kitty 14 Jahre später noch immer im Schloss. Außerdem an ihrer scharfen Taille Cousine Franziska plus Ehemann Herbert, allerdings ohne Evelyn, denn diese hat sie vor einem Jahr "versehentlich getötet". Da Opa Tobias den Nachlass bereits geregelt hat, übersteht er auch nur mal grade die ersten paar Minuten des Films, bis ihn der große Manitou zu sich ruft.
So, und nun geht's richtig ab und das Wasser in den Strassen um Würzburg wird langsam rot, genau wie der Umhang jener seltsamen Dame, deren Identität noch immer unklar ist. Verdächtig scheint aber durchaus auch Kitty's Freund Martin Hoffman. Verdächtige gibt es daher also durchaus genug, genau wie Blut und nackte Haut, ganz so wie es sich für einen ordentlichen Giallo mit gepaarter Gothic-Atmo immerhin auch gehört...
Ja ja...wenn's Rotkäppchen des Nachts mordend durch Städtle zieht, ein Fluch in der Luft liegt, zwei ungleiche Schwestern usw. usw. Manchmal gerade so, als verfolge man die Story eines Dario Argento, oder vllt noch besser eines Edgar Wallace, die uns Emilio P. Miragila's Kameramann genauso schön eingefangen hat wie den flatternden Umhang jener Dame in den Straßen. Mirglia selbst hat ja zudem noch den Horrorthriller Die Grotte der vergessenen Leichen ( auch bekannt unter : Stumme Schreie, bzw. Die Nacht in der Evelyn aus dem Grab kam oder Die Grotte der lebenden Leichen ) mit Italo -Western-Recke Anthony Steffen, Erika Blanc und der bezaubernden Marina Malfatti aus der Hüfte ins Kino geschossen, der ja ganz unterhaltsam sein soll.
Apropro Strassen...der Film soll wohl in der Gegend um Würzburg spielen. Auffällig waren allerdings die Nummernschilder, die fast ausschließlich aus Karlsruhe stammten. Aber na ja, so genau wollen wir das nun auch mal nicht sehen, denn der Film macht Spass !
Bond Girl Barbara Bouchet liefert hier eine ganz passable Vorstellung ab. Nichts herausragendes, aber dennoch ansehbares, weshalb sie vermutlich auch im Drehbuch steht, denn
gutaussehnde Frauen wie Frau Bouchet mögen Killer oft gern und lassen sie über's Messer laufen. Auch ist Sybil Danning nicht immer gerade ein Garant für hochqualifizierte, geistige Unterhaltung und dennoch haben beide Frauen, die ich irgendwie als eine seltsame Zusammenstellung in einem Film empfinde, leistungsmäßig nichts zum Schämen abgeliefert.
Rudolf Schündler, der ja auch immer noch als "Hausdiener Karl" in William Friedkins's "Exorzist" bekannt ist ( u.a. ) liefert leider nur ein kurzes Stell-dich-ein, dann hat ihn auch schon "die rote Dame" am Schlawittchen und vermutlich eilt er schon zum nächsten Set.
Insgesamt gesehen ist "The Red Queen kills7time" ein lupenreiner Giallo vom Allerfeinsten. Was weniger fein war, zumindest bei mir, das war die Tonspur : die wechselte fleißig von deutsch auf englisch hin und her. Nichts, was ich von Herzen mag, auch wenn Eyeatcher Movies in diesen Momenten - die alles andere als selten sind ! - automatisch Untertitel eingefügt hat. Der Film allerdings kommt bei mir von 7/10. Aber locker !
Re: "Die rote Dame" ( La Dama rossa uccide sette volte, Deutschland, Italien, 1972 )
hab ich heute gesehen.Kann ich Fynn nur zustimmen.Top Film.....
Sybil Danning spielt die halbseidene Lulu Palm und zeigt uns auch, daß ihre Brüste damals noch nicht sillikonbeschwert waren - wo sind die Zeiten hin?
und das schönste - der Täter meuchelt sich quer durch die Bestzungsliste.Das da noch wer überlebt hat,ein Wunder...
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Sybil Danning spielt die halbseidene Lulu Palm und zeigt uns auch, daß ihre Brüste damals noch nicht sillikonbeschwert waren - wo sind die Zeiten hin?
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schimanski- Stammuser
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Re: "Die rote Dame" ( La Dama rossa uccide sette volte, Deutschland, Italien, 1972 )
Befindet sich auch in meiner Sammlung und kann mich nur anschließen, ein Top Film. Für Fans des Giallo unbedingt Pflichtprogram.
Alf- Stammuser
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Re: "Die rote Dame" ( La Dama rossa uccide sette volte, Deutschland, Italien, 1972 )
Dann können wir ja schon langsam den "rote Dame Club" eröffnen !
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
schimanski- Stammuser
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Re: "Die rote Dame" ( La Dama rossa uccide sette volte, Deutschland, Italien, 1972 )
schimanski schrieb:[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]dann schieb ich den jetzt in den Player...
Mal gespannt wie der dir gefällt. Ich fand ihn recht gut.
Alf- Stammuser
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Re: "Die rote Dame" ( La Dama rossa uccide sette volte, Deutschland, Italien, 1972 )
er hat doch nur 'nen Scherz gemacht ! In seinem ersten Posting oben hat er doch schon geschrieben, wie gut der ihm gefallen hat, weshalb ich ja meinte, das wir da nun langsam 'nen Club aufmachen können.Alf schrieb:schimanski schrieb:[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]dann schieb ich den jetzt in den Player...
Mal gespannt wie der dir gefällt. Ich fand ihn recht gut.
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Re: "Die rote Dame" ( La Dama rossa uccide sette volte, Deutschland, Italien, 1972 )
Kenne den Film noch unter dem Videotitel "Horror House" (der ziemlich unpassend war, weil der nahelegte, es sei ein Horrorfilm).
Ist ein guter Giallo, auch wenn er zwischendurch einige Längen aufweist, aber die Atmosphäre und Geschichte macht das wett.
Ein echter Geheimtipp, der mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.
Ist ein guter Giallo, auch wenn er zwischendurch einige Längen aufweist, aber die Atmosphäre und Geschichte macht das wett.
Ein echter Geheimtipp, der mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.
Re: "Die rote Dame" ( La Dama rossa uccide sette volte, Deutschland, Italien, 1972 )
Ja, wirklich einen Tip wert. Ich vermute aber doch das die VHS Version auch cut ist, oder ?VanHelsing schrieb:Kenne den Film noch unter dem Videotitel "Horror House" (der ziemlich unpassend war, weil der nahelegte, es sei ein Horrorfilm).
Ist ein guter Giallo, auch wenn er zwischendurch einige Längen aufweist, aber die Atmosphäre und Geschichte macht das wett.
Ein echter Geheimtipp, der mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.
Ich hab davon eine brutal zusammengestutze Version in der man sich offenbar "sprachlich
nicht einigen konnte", also auf eine bestimmte Landessprache. Voll zum kotzen.
Aber ich hab den damals behalten weil ich ihn so toll fand. Na ja...
Eine ungeschnittene Version mit guter Synchro....das wär schon was !
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Re: "Die rote Dame" ( La Dama rossa uccide sette volte, Deutschland, Italien, 1972 )
Der alte Miraglia (inzwischen 95) hat neben einer Vorliebe für rothaarige Damen ja auch Gothic-Elemente mit modernen Twists verbunden. Das war zwar teils recht krude (so auch in DIE NACHT WENN EVELYN AUS DEM GRAB KAM), aber ich mag das, das hat was eigentümliches. Komisch finde ich seine Schauspielführung; in ersterem war es Holzgesicht Anthony Steffen, hier Barbara Bouchet, die ich noch nie als oscarverdächtig bezeichnet hätte, aber meine Fresse, spielt sie hier schlecht! Passt aber ganz gut zur etwas unpassenden deutschen Synchro. Ich brauche noch unbedingt die Scheibe von Arrow...
Re: "Die rote Dame" ( La Dama rossa uccide sette volte, Deutschland, Italien, 1972 )
In "Ein Engel für den Teufel" mit Barbara Steele fand ich ihn aber deutlich besser als gewohnt.TomHorn76 schrieb: Holzgesicht Anthony Steffen
Aber im Allgemeinen hast Du schon recht, er gibt halt immer gern den harten Typ !
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Re: "Die rote Dame" ( La Dama rossa uccide sette volte, Deutschland, Italien, 1972 )
Fynn schrieb:In "Ein Engel für den Teufel" mit Barbara Steele fand ich ihn aber deutlich besser als gewohnt.TomHorn76 schrieb: Holzgesicht Anthony Steffen
Aber im Allgemeinen hast Du schon recht, er gibt halt immer gern den harten Typ !
Deswegen passte er ja auch so gut in seine Westernrollen. Davon ab war er halt ziemlich limitiert, anders als etwa Gianni Garko, Ivan Rassimov oder George Hilton.
Re: "Die rote Dame" ( La Dama rossa uccide sette volte, Deutschland, Italien, 1972 )
TomHorn76 schrieb:Fynn schrieb:In "Ein Engel für den Teufel" mit Barbara Steele fand ich ihn aber deutlich besser als gewohnt.TomHorn76 schrieb: Holzgesicht Anthony Steffen
Aber im Allgemeinen hast Du schon recht, er gibt halt immer gern den harten Typ !
Deswegen passte er ja auch so gut in seine Westernrollen. Davon ab war er halt ziemlich limitiert, anders als etwa Gianni Garko, Ivan Rassimov oder George Hilton.
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