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"American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
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"American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
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Merkwürdige Todesfälle und solcher möglicherweise ritueller Art gehen in New York scheinbar Hand in Hand. Von einem gewaltigen Flugsaurier ist schon bald die Rede und Dedective Sheperd kommt bei seinen weiteren Recherchen einer uralten Atzteken Gottheit mit den Namen Quetzalcoatl auf die Spur, einer fliegenden Schlange der einst Opfer der geschehenen Morde dargebracht wurden. Kleinganove Jimmy Quinn bekommt das übelst zu spüren, als er auf seiner Flucht die Beute verliert und im Dachstuhl des Chrysler Buildungs Zuflucht sucht. Er versteckt seine Beute zwischen den riesigen Vogeleiern, führt später jedoch seine Diebeskollegen genau dorthin, als es um das Teilen der Beute geht. Dort schnappt sich das Viech die lästigen Typen und Quinn muss nun nur noch mit der Polizei klarkommen und das Monster irgendwie erledigen. Aber das terrorisiert gerade die Stadt….
Sicher ist Michael Moriarty hier eine gute Wahl für die Rolle des Jimmy gewesen. Zwar hält er sich in den dafür passenden Passagen zurück, aber wenn es drauf ankommt, dann ist er auch mit vollem Einsatz dabei. Wunderbar. Natürlich ist und bleibt hier das Monster der Star, welches mit guter alter Stop Motion Technik zum Leben erweckt wurde und ruhig ein bißchen öfter hätte zu sehen sein können. Dazu unpassend fand ich, das die Leichen, die es zwischendurch zu begutachten gibt, doch ein bißchen zu blutig, zu realistisch rüberkommen um in einem Fantasyfilm mit einem Flugdrachen bestehen zu können. Immerhin ist dies kein Slasher oder ähnliches. Dennoch ein Film mit vielen witzigen Momenten, den Genrespezialist Larry Cohen da gemacht hat.
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Lexikon
Merkwürdige Todesfälle und solcher möglicherweise ritueller Art gehen in New York scheinbar Hand in Hand. Von einem gewaltigen Flugsaurier ist schon bald die Rede und Dedective Sheperd kommt bei seinen weiteren Recherchen einer uralten Atzteken Gottheit mit den Namen Quetzalcoatl auf die Spur, einer fliegenden Schlange der einst Opfer der geschehenen Morde dargebracht wurden. Kleinganove Jimmy Quinn bekommt das übelst zu spüren, als er auf seiner Flucht die Beute verliert und im Dachstuhl des Chrysler Buildungs Zuflucht sucht. Er versteckt seine Beute zwischen den riesigen Vogeleiern, führt später jedoch seine Diebeskollegen genau dorthin, als es um das Teilen der Beute geht. Dort schnappt sich das Viech die lästigen Typen und Quinn muss nun nur noch mit der Polizei klarkommen und das Monster irgendwie erledigen. Aber das terrorisiert gerade die Stadt….
Sicher ist Michael Moriarty hier eine gute Wahl für die Rolle des Jimmy gewesen. Zwar hält er sich in den dafür passenden Passagen zurück, aber wenn es drauf ankommt, dann ist er auch mit vollem Einsatz dabei. Wunderbar. Natürlich ist und bleibt hier das Monster der Star, welches mit guter alter Stop Motion Technik zum Leben erweckt wurde und ruhig ein bißchen öfter hätte zu sehen sein können. Dazu unpassend fand ich, das die Leichen, die es zwischendurch zu begutachten gibt, doch ein bißchen zu blutig, zu realistisch rüberkommen um in einem Fantasyfilm mit einem Flugdrachen bestehen zu können. Immerhin ist dies kein Slasher oder ähnliches. Dennoch ein Film mit vielen witzigen Momenten, den Genrespezialist Larry Cohen da gemacht hat.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
Hauptdarsteller ist aber einer von den Carradines! Ich weiß nur nicht mehr welcher von denen, gibt ja so viele davon!
Moriartys Rolle ist jedoch die entscheidende!
Moriartys Rolle ist jedoch die entscheidende!
Gast- Gast
Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
Quarx schrieb:Hauptdarsteller ist aber einer von den Carradines! Ich weiß nur nicht mehr welcher von denen, gibt ja so viele davon!
Moriartys Rolle ist jedoch die entscheidende!
immer ich ! Dabei bin ich doch der, der die meisten Rezensionen schreibt ! Würden andere das auch noch mehr tun, könnte man dazu ja auch was zu sagen, aber so bleibt natürlich alles wieder nur an mir hängen...
Es ist übrigens David Carradine.
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Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
Also ich habe heut nacht, nachdem ich deinen Eintrag hier über den Film gefunden habe, selbigen mir grad noch einmal angeguckt. In der Uncut wohlgemerkt! Er ist wirklich gut, aber ich lese selten Abspänne ^^
Gast- Gast
Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
simpel gestrickter Film der aber einen in den Bann gezogen hat....Zum schauen ist der allemal gut....
da war David Carradine noch nicht so durch geknallt...
6/10 Pkt....
da war David Carradine noch nicht so durch geknallt...
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schimanski- Stammuser
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Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
Als ich den das 1x sah, war ich tief beeindruckt...Ich habe den dann nach zig Jahren wieder gesehen - ja war noch ganz i.O., aber er hat mich nicht mehr ganz so gefesselt...
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Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
Ging mir genauso.Balu schrieb:Als ich den das 1x sah, war ich tief beeindruckt...Ich habe den dann nach zig Jahren wieder gesehen - ja war noch ganz i.O., aber er hat mich nicht mehr ganz so gefesselt...
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Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
Der Film hat ja nun wirklich eine relativ krude Story, aber dennoch ist er ganz unterhaltsam. Solide 80er Jahre Horrorkost.
Und das fliegende Monster erinnert nur ganz kurz an einen entfernten Verwandten aus einem 50er Jahre - Kultfilm.
Und das fliegende Monster erinnert nur ganz kurz an einen entfernten Verwandten aus einem 50er Jahre - Kultfilm.
Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
Ich habe gerade eben gelesen, dass Regisseur Larry Cohen gestorben ist.
Schon wieder ist einer gegangen.
R.I.P.
Schon wieder ist einer gegangen.
R.I.P.
Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
leider wahr ! Ich muss zwar zugeben das ich mit vielen seiner Beiträgen nicht viel anfangenVanHelsing schrieb:Ich habe gerade eben gelesen, dass Regisseur Larry Cohen gestorben ist.
Schon wieder ist einer gegangen.
R.I.P.
konnte, aber um Genre Regisseure ist es immer schade. Die werden immer seltener. R.i.P.
Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
Einer der Filme, die ich im Grunde seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hatte. Gestern Abend habe ich den dann auch mal wieder sehen können.
Der deutsche Titel ist zwar reißerisch, aber mal wieder echt bescheuert Im Grunde durch diesen Titel eine Amerikanisierung des fliegenden Geschöpfs, was der Originaltitel selbst auch gar nicht hergibt. Übersetzt heißt es einfach -Die geflügelte Schlange-, was mysteriöser und geheimnisvoller ist. Der Film selbst ist gute Phantastik-B Film Ware aus den 1980er Jahren und weiß zumindest irgendwie immer noch zu gefallen. Auch das man hier ein eher schmuddeliges New York gezeigt bekommt, aufgrund einer gewissen Milieuzeichnung trägt u.a. auch ein wenig zur Atmosphäre bei. Dazu passend noch der Okkultismus der Azteken, der offenbar durch jemanden wiederbelebt wird, der Menschenopfer darbringt, um den wieder auferstandenen Gott Quetzalcoatl, eben jener geflügelten Riesenschlange zu huldigen. Und ein wenig Krimihandlung gibt es auch noch, da hier drei Kriminelle einen Juwelier überfallen und durch die Tolpatschigkeit von Jimmy verloren geht. Die Stop-Motion Effekte von David Allen gehen für solch eine eher kleine Filmproduktion völlig in Ordnung. Einfallsreich fand ich z.B. die Straßenszenerie, wo die Passanten merken, das es auf einmal teilweise Blut vom Himmel regnet. Die geflügelte Schlange ist nicht wählerisch und ein jeder kann hier irgendwie das nächste Futter für sie sein. Der Film ist zwar kein Überflieger, aber er bietet immer noch solide B-Film Unterhaltung und die Mischung tut ihr übriges
Der deutsche Titel ist zwar reißerisch, aber mal wieder echt bescheuert Im Grunde durch diesen Titel eine Amerikanisierung des fliegenden Geschöpfs, was der Originaltitel selbst auch gar nicht hergibt. Übersetzt heißt es einfach -Die geflügelte Schlange-, was mysteriöser und geheimnisvoller ist. Der Film selbst ist gute Phantastik-B Film Ware aus den 1980er Jahren und weiß zumindest irgendwie immer noch zu gefallen. Auch das man hier ein eher schmuddeliges New York gezeigt bekommt, aufgrund einer gewissen Milieuzeichnung trägt u.a. auch ein wenig zur Atmosphäre bei. Dazu passend noch der Okkultismus der Azteken, der offenbar durch jemanden wiederbelebt wird, der Menschenopfer darbringt, um den wieder auferstandenen Gott Quetzalcoatl, eben jener geflügelten Riesenschlange zu huldigen. Und ein wenig Krimihandlung gibt es auch noch, da hier drei Kriminelle einen Juwelier überfallen und durch die Tolpatschigkeit von Jimmy verloren geht. Die Stop-Motion Effekte von David Allen gehen für solch eine eher kleine Filmproduktion völlig in Ordnung. Einfallsreich fand ich z.B. die Straßenszenerie, wo die Passanten merken, das es auf einmal teilweise Blut vom Himmel regnet. Die geflügelte Schlange ist nicht wählerisch und ein jeder kann hier irgendwie das nächste Futter für sie sein. Der Film ist zwar kein Überflieger, aber er bietet immer noch solide B-Film Unterhaltung und die Mischung tut ihr übriges
Also irgendwie nervte mich dieser Charakter mit der Zeit doch, da Moriarty hier für mich in so einigen Szenen übertrieben agiert. Von Zurückhaltung keine Spur. Er ist Jimmy, anscheinend der ewige Typ des Verlierers und den hätte man eventuell etwas anders agieren lassen können. Stattdessen meistens nur herumgezicke, zu lautstark und gestikulierend anderen gegenüber. Zu allem Überfluss denkt er auch noch, das alle anderen nur Idioten sind, nur er nicht. Ha ha, selten einen gesehen, der von sich so was von überzeugt ist und dabei ständig auf die berühmte Schnauze fällt . Naja, in anderen Filmen gefiel er mir weitaus besser, nur hier weniger, aber was sollsFynn schrieb:Sicher ist Michael Moriarty hier eine gute Wahl für die Rolle des Jimmy gewesen. Zwar hält er sich in den dafür passenden Passagen zurück, aber wenn es drauf ankommt, dann ist er auch mit vollem Einsatz dabei.
Ja gut, aber das zeigt zumindest, das mit solchen urzeitlichen Lebewesen nicht zu spaßen ist. Für solch ein Fantasy-Produkt kommt der schon etwas rauer daher. Ist diesbezüglich in etwa ähnlich mit dem japanischen Monsterfilm Giganten der Vorzeit (1977), der teils ebenso solch krasse Szenerien beinhaltet. Der war auch nicht gerade fein .Fynn schrieb:Natürlich ist und bleibt hier das Monster der Star, welches mit guter alter Motion]Stop Motion Technik zum Leben erweckt wurde und ruhig ein bißchen öfter hätte zu sehen sein können. Dazu unpassend fand ich, das die Leichen, die es zwischendurch zu begutachten gibt, doch ein bißchen zu blutig, zu realistisch rüberkommen um in einem Fantasyfilm mit einem Flugdrachen bestehen zu können.
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Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
Da kann man mal sehen wie unterschiedlich emotional sowas aufgefasst werden kann.Graf Karnstein schrieb: Also irgendwie nervte mich dieser Charakter mit der Zeit doch, da Moriarty hier für mich in so einigen Szenen übertrieben agiert. Von Zurückhaltung keine Spur. Er ist Jimmy, anscheinend der ewige Typ des Verlierers und den hätte man eventuell etwas anders agieren lassen können. Stattdessen meistens nur herumgezicke, zu lautstark und gestikulierend anderen gegenüber. Zu allem Überfluss denkt er auch noch, das alle anderen nur Idioten sind, nur er nicht. Ha ha, selten einen gesehen, der von sich so was von überzeugt ist und dabei ständig auf die berühmte Schnauze fällt . Naja, in anderen Filmen gefiel er mir weitaus besser, nur hier weniger, aber was solls
Zugegeben, ich kann mich heute nicht mehr so 100%ig daran erinnern, weiss aber noch
das ich diesbezüglich eine gewisse Symphatie für ihn hatte und dies auch gar nicht so
empfunden hatte wie Du hier....
Nun ja, "Giganten der Vorzeit" ist m.M. nach nicht gerade ein Vorzeigebeispiel eines solchenGraf Karnstein schrieb:Ja gut, aber das zeigt zumindest, das mit solchen urzeitlichen Lebewesen nicht zu spaßen ist. Für solch ein Fantasy-Produkt kommt der schon etwas rauer daher. Ist diesbezüglich in etwa ähnlich mit dem japanischen Monsterfilm Giganten der Vorzeit (1977), der teils ebenso solch krasse Szenerien beinhaltet. Der war auch nicht gerade fein .
Films. Das kam ja eher der "Augsburger Puppenkiste" näher als alles andere und dagegen
hätte selbst mir "Godzilla" ja noch Angst und Schrecken gemacht !
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Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
Ich bin da auch eher beim Graf, denn Moriarty ist auch für mich eine weinerliche, motzende und rumjaulende Mißgestalt.Fynn schrieb:Da kann man mal sehen wie unterschiedlich emotional sowas aufgefasst werden kann.Graf Karnstein schrieb: Also irgendwie nervte mich dieser Charakter mit der Zeit doch, da Moriarty hier für mich in so einigen Szenen übertrieben agiert. Von Zurückhaltung keine Spur. Er ist Jimmy, anscheinend der ewige Typ des Verlierers und den hätte man eventuell etwas anders agieren lassen können. Stattdessen meistens nur herumgezicke, zu lautstark und gestikulierend anderen gegenüber. Zu allem Überfluss denkt er auch noch, das alle anderen nur Idioten sind, nur er nicht. Ha ha, selten einen gesehen, der von sich so was von überzeugt ist und dabei ständig auf die berühmte Schnauze fällt . Naja, in anderen Filmen gefiel er mir weitaus besser, nur hier weniger, aber was solls
Zugegeben, ich kann mich heute nicht mehr so 100%ig daran erinnern, weiss aber noch
das ich diesbezüglich eine gewisse Symphatie für ihn hatte und dies auch gar nicht so
empfunden hatte wie Du hier....
Aber gut gemacht hat er das natürlich schon - und vllt liegts ja auch nur an der deutschen Synchronstimme...
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Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
Auf mich kommt's in dem Fall auch nicht so drauf an da ich den Film eh nicht unbedingt habenEddie-Fan schrieb:Ich bin da auch eher beim Graf, denn Moriarty ist auch für mich eine weinerliche, motzende und rumjaulende Mißgestalt.Fynn schrieb:Da kann man mal sehen wie unterschiedlich emotional sowas aufgefasst werden kann.Graf Karnstein schrieb: Also irgendwie nervte mich dieser Charakter mit der Zeit doch, da Moriarty hier für mich in so einigen Szenen übertrieben agiert. Von Zurückhaltung keine Spur. Er ist Jimmy, anscheinend der ewige Typ des Verlierers und den hätte man eventuell etwas anders agieren lassen können. Stattdessen meistens nur herumgezicke, zu lautstark und gestikulierend anderen gegenüber. Zu allem Überfluss denkt er auch noch, das alle anderen nur Idioten sind, nur er nicht. Ha ha, selten einen gesehen, der von sich so was von überzeugt ist und dabei ständig auf die berühmte Schnauze fällt . Naja, in anderen Filmen gefiel er mir weitaus besser, nur hier weniger, aber was solls
Zugegeben, ich kann mich heute nicht mehr so 100%ig daran erinnern, weiss aber noch
das ich diesbezüglich eine gewisse Symphatie für ihn hatte und dies auch gar nicht so
empfunden hatte wie Du hier....
Aber gut gemacht hat er das natürlich schon - und vllt liegts ja auch nur an der deutschen Synchronstimme...
muss, denn so begeistern konnte mich das ganze Spektakel nun nicht gerade. Etwas mehr
Moriarty hier, etwas weniger da, - für mich egal, da mir das INSGESAMT jetzt, - was das
für mich zum Sammeln angeht, manchmal zu unausgegoren erscheint. Und das hat für
mich mehr damit zu tun das man ein beinahe typisches Corman Movie aus den 60ern
in die 80er hievt und es dann (für meinen Geschmack zu) blutreich verfilmt.
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Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
Der Graf erwähnte es: Die Szene, als die Leute bemerken, dass das, was vom Himmel regnet, Blut ist, war schon gekonnt (hat mich damals fast ein bisschen an Hitchcock erinnert) und bleibt im Gedächtnis. Wenn auch der Film eher ungewöhnlich für die 80er Jahre ist, fast schon ein kleines Kuriosum.
Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
Na dann schau ihn Dir einfach noch mal an. Du wirst hier einen Choleriker und Hysteriker erleben , der, wie erwähnt für mich mit der Zeit ein wenig nervend war/ist.Fynn schrieb:Da kann man mal sehen wie unterschiedlich emotional sowas aufgefasst werden kann. Zugegeben, ich kann mich heute nicht mehr so 100%ig daran erinnern, weiss aber noch das ich diesbezüglich eine gewisse Symphatie für ihn hatte und dies auch gar nicht so empfunden hatte wie Du hier....
Der Synchronsprecher könnte da womöglich auch noch zusätzlich dazu beigetragen haben, das hierbei ein nervender zickiger Choleriker dabei heraus kamEddie-Fan schrieb:Ich bin da auch eher beim Graf, denn Moriarty ist auch für mich eine weinerliche, motzende und rumjaulende Mißgestalt. Aber gut gemacht hat er das natürlich schon - und vllt liegts ja auch nur an der deutschen Synchronstimme...
Den habe ich auch schon ewig nicht mehr gesehen, weiß aber aus meinen Erinnerungen, das der im Gegensatz zu anderen Saurier- bzw. Monsterfilmen krasser und brutaler war, als andere. Und so schlecht habe ich die Tricks und kruden Bluteffekte allerdings nicht in ErinnerungFynn schrieb:Nun ja, "Giganten der Vorzeit" ist m.M. nach nicht gerade ein Vorzeigebeispiel eines solchen
Films. Das kam ja eher der "Augsburger Puppenkiste" näher als alles andere und dagegen
hätte selbst mir "Godzilla" ja noch Angst und Schrecken gemacht !
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Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
Die Monster sehen zwar recht billig aus, aber der Film ist ziemlich hart und vergleichsweise blutig, also nicht mit den Godzilla-Filmen aus den 60er/70er zu vergleichen.Graf Karnstein schrieb:Den habe ich auch schon ewig nicht mehr gesehen, weiß aber aus meinen Erinnerungen, das der im Gegensatz zu anderen Saurier- bzw. Monsterfilmen krasser und brutaler war, als andere. Und so schlecht habe ich die Tricks und kruden Bluteffekte allerdings nicht in ErinnerungFynn schrieb:Nun ja, "Giganten der Vorzeit" ist m.M. nach nicht gerade ein Vorzeigebeispiel eines solchen
Films. Das kam ja eher der "Augsburger Puppenkiste" näher als alles andere und dagegen
hätte selbst mir "Godzilla" ja noch Angst und Schrecken gemacht !
Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
Kann ich auch bestätigen. Abgetrennte Beine, 'ne menge Blut usw. Da geht es schon ab. Und die Monster...ooook, immerhin keine Männeken im Strampelanzug, sondern Modelle - soweit ich noch weiss.VanHelsing schrieb:Die Monster sehen zwar recht billig aus, aber der Film ist ziemlich hart und vergleichsweise blutig, also nicht mit den Godzilla-Filmen aus den 60er/70er zu vergleichen.Graf Karnstein schrieb:Den habe ich auch schon ewig nicht mehr gesehen, weiß aber aus meinen Erinnerungen, das der im Gegensatz zu anderen Saurier- bzw. Monsterfilmen krasser und brutaler war, als andere. Und so schlecht habe ich die Tricks und kruden Bluteffekte allerdings nicht in ErinnerungFynn schrieb:Nun ja, "Giganten der Vorzeit" ist m.M. nach nicht gerade ein Vorzeigebeispiel eines solchen
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Re: "American Monster" ( Q: The Winged Serpent, USA, 1982 )
Ich hab ihn nicht. Müsste ich mal bei Gelegenheit machen wenn sich eine ergibt.Graf Karnstein schrieb: Na dann schau ihn Dir einfach noch mal an. Du wirst hier einen Choleriker und Hysteriker erleben , der, wie erwähnt für mich mit der Zeit ein wenig nervend war/ist.
Eddie-Fan schrieb:Ich bin da auch eher beim Graf, denn Moriarty ist auch für mich eine weinerliche, motzende und rumjaulende Mißgestalt. Aber gut gemacht hat er das natürlich schon - und vllt liegts ja auch nur an der deutschen Synchronstimme...
Schon interessant das ihr das alle so aufgefasst habt.... ...aber nun hab ich ihn auch seitGraf Karnstein schrieb: Der Synchronsprecher könnte da womöglich auch noch zusätzlich dazu beigetragen haben, das hierbei ein nervender zickiger Choleriker dabei heraus kam
Ewigkeiten nicht mehr gesehen, kann das nur noch aus dem Gedächtnis sagen und da will ich
jetzt auch mal gar nicht abstreiten das ihr möglicherweise doch damit richtig liegt.
Fynn schrieb:Nun ja, "Giganten der Vorzeit" ist m.M. nach nicht gerade ein Vorzeigebeispiel eines solchen
Films. Das kam ja eher der "Augsburger Puppenkiste" näher als alles andere und dagegen
hätte selbst mir "Godzilla" ja noch Angst und Schrecken gemacht !
"Giganten der Vorzeit" hab ich nun EINMAL gesehen, aber dieses Kasperle Theater, das hier undGraf Karnstein schrieb:Den habe ich auch schon ewig nicht mehr gesehen, weiß aber aus meinen Erinnerungen, das der im Gegensatz zu anderen Saurier- bzw. Monsterfilmen krasser und brutaler war, als andere. Und so schlecht habe ich die Tricks und kruden Bluteffekte allerdings nicht in Erinnerung
und da vllt etwas blutig war, war ja selbst mit der so verrufenen "Riesenkralle" schon fast
auf einer Stufe, - nur hat der MIR persönlich noch Spass gemacht. Bei "Giganten der Vorzeit"
war ich dann doch ziemlich froh als es endlich zu Ende war ! Nochmal ? NIEMALS !
Im Übrigen fand ich das alles auch grottenschlecht gemacht....Puppenkiste eben !
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