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"The Resident" ( The Resident, Großbritannien 2011 )
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"The Resident" ( The Resident, Großbritannien 2011 )
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Dr. Juliet Devereau ( Hilary Swank ), jung und schön, zieht nach Brooklyn, New York, um nach der Trennung von ihrem Freund, die sie zu verarbeiten sucht, ein neues Leben zu beginnen. Das atemberaubend geräumige Loft-Apartment,scheint zu schön um wahr zu sein. Der charmante Hausherr Max (Jeffrey Dean Morgan ) begrüßt sie herzlichst und auch von dessem exzentrischen Großvater August (Christopher Lee ) wird sie liebevoll aufgenommen. Aufgrund ihrer weiterhin bestehenden emotionalen Bindung zu ihrem Ex-Freund, entscheidet sich die verwirrte Juliet, Max's gut gemeinte, aber ihr unangenehme Annährungsversuche zurückzuweisen. Doch seine unbändige Faszination ihr gegenüber setzt ein perfides Katz und Maus Spiel in Bewegung, das sie schon bald in Bedrängnis bringt... denn die neue Wohnung ist zwar recht günstig, hat aber einen gewaltigen Haken...
Die Geschichte über einen Stalker im heutigen New York ist sicherlich nicht gerade „hammertypisch“, nichts, was „alteeingesessene“ Fans des Studios von dort kennen oder vielleicht auch erwarten. Aber auch ein Hammer Studio muß mit der Zeit gehen und sich vom althergebrachtem trennen. Der Film ist zumindest sehr gut, sehr spannend gemacht und über die Darsteller muß man eh keine großen Worte verlieren. Neben Oscar-Preisträgerin Hilary Swank sind in dem spannenden Psychothriller über Besessenheit und Leidenschaft Jeffrey Dean Morgan („Watchmen") und Christopher Lee („Der Herr der Ringe") in weiteren Rollen zu sehen. Regiesseur Antti Jokinen hat bisher Videoclips gedreht und gibt hiermit sein Spielfilmdebüt. Das der Film, nicht wie von Hammer sicherlich erhofft, in die Kinos kam, sondern nur eine DVD/BR Auswertung erfährt, mag eine Enttäuschung sein. Für Hammer sowieso, aber sicherlich auch besonders für die Darsteller, wie Hilary Swank, die ja mit ihrem „Million Dollar Baby“ inzwischen auch sicherlich zu Recht oscarverwöhnt ist und seit "The Reaping – Die Boten der Apokalypse" ja auch Genreerfahrung hat. DVD/BR Premiere soll am 10. Februar sein und die Scheibe wird keinerlei Extras enthalten, hat dafür aber meiner Meinung nach eine gelungene deutsche Synchro. Und Christopher Lee ? Er hat zugegebenermaßen nur eine kleinere Rolle, aber es ist schön, ihn mal wieder in einem Hammer Film erleben zu dürfen. Und ich frage mich, ob es denn nicht irgendwie für ihn wie eine Art „nach Hause kommen“ sein muß. Das man in den Credits keine bekannten Namen wie Michael Ripper, Michael Carreras u.a. liest, ist ja leider verständlich, aber schon im Vorspann „Hammer“ zu lesen, verheißt mir ein wohliges Gefühl, und auch wenn dies mehr ein Psycho, als ein Horrorfilm war, so war es dennoch ein durchaus gelungener, bei dem ich mich hervorragend unterhalten habe. Weiter so, in diesem Sinne !
Dr. Juliet Devereau ( Hilary Swank ), jung und schön, zieht nach Brooklyn, New York, um nach der Trennung von ihrem Freund, die sie zu verarbeiten sucht, ein neues Leben zu beginnen. Das atemberaubend geräumige Loft-Apartment,scheint zu schön um wahr zu sein. Der charmante Hausherr Max (Jeffrey Dean Morgan ) begrüßt sie herzlichst und auch von dessem exzentrischen Großvater August (Christopher Lee ) wird sie liebevoll aufgenommen. Aufgrund ihrer weiterhin bestehenden emotionalen Bindung zu ihrem Ex-Freund, entscheidet sich die verwirrte Juliet, Max's gut gemeinte, aber ihr unangenehme Annährungsversuche zurückzuweisen. Doch seine unbändige Faszination ihr gegenüber setzt ein perfides Katz und Maus Spiel in Bewegung, das sie schon bald in Bedrängnis bringt... denn die neue Wohnung ist zwar recht günstig, hat aber einen gewaltigen Haken...
Die Geschichte über einen Stalker im heutigen New York ist sicherlich nicht gerade „hammertypisch“, nichts, was „alteeingesessene“ Fans des Studios von dort kennen oder vielleicht auch erwarten. Aber auch ein Hammer Studio muß mit der Zeit gehen und sich vom althergebrachtem trennen. Der Film ist zumindest sehr gut, sehr spannend gemacht und über die Darsteller muß man eh keine großen Worte verlieren. Neben Oscar-Preisträgerin Hilary Swank sind in dem spannenden Psychothriller über Besessenheit und Leidenschaft Jeffrey Dean Morgan („Watchmen") und Christopher Lee („Der Herr der Ringe") in weiteren Rollen zu sehen. Regiesseur Antti Jokinen hat bisher Videoclips gedreht und gibt hiermit sein Spielfilmdebüt. Das der Film, nicht wie von Hammer sicherlich erhofft, in die Kinos kam, sondern nur eine DVD/BR Auswertung erfährt, mag eine Enttäuschung sein. Für Hammer sowieso, aber sicherlich auch besonders für die Darsteller, wie Hilary Swank, die ja mit ihrem „Million Dollar Baby“ inzwischen auch sicherlich zu Recht oscarverwöhnt ist und seit "The Reaping – Die Boten der Apokalypse" ja auch Genreerfahrung hat. DVD/BR Premiere soll am 10. Februar sein und die Scheibe wird keinerlei Extras enthalten, hat dafür aber meiner Meinung nach eine gelungene deutsche Synchro. Und Christopher Lee ? Er hat zugegebenermaßen nur eine kleinere Rolle, aber es ist schön, ihn mal wieder in einem Hammer Film erleben zu dürfen. Und ich frage mich, ob es denn nicht irgendwie für ihn wie eine Art „nach Hause kommen“ sein muß. Das man in den Credits keine bekannten Namen wie Michael Ripper, Michael Carreras u.a. liest, ist ja leider verständlich, aber schon im Vorspann „Hammer“ zu lesen, verheißt mir ein wohliges Gefühl, und auch wenn dies mehr ein Psycho, als ein Horrorfilm war, so war es dennoch ein durchaus gelungener, bei dem ich mich hervorragend unterhalten habe. Weiter so, in diesem Sinne !
Re: "The Resident" ( The Resident, Großbritannien 2011 )
Hat mich gut unterhalten, ist spannend umgesetzt, man fiebert mit der Hauptdarstellerin mit und Christopher Lee ist auch eine feine Zugabe.
Hatte ich vorher gar nicht gewusst, dass es eine "Hammer"-Produktion ist und verglichen mit der goldenen Ära ist THE RESIDENT auch ein ungewohnter Hammer-Film, aber ein guter.
Hatte ich vorher gar nicht gewusst, dass es eine "Hammer"-Produktion ist und verglichen mit der goldenen Ära ist THE RESIDENT auch ein ungewohnter Hammer-Film, aber ein guter.
Re: "The Resident" ( The Resident, Großbritannien 2011 )
Im typischen Sinne, wie man die alten Hammer Filme kennt, ist dies ja auch eigentlich keinVanHelsing schrieb:Hat mich gut unterhalten, ist spannend umgesetzt, man fiebert mit der Hauptdarstellerin mit und Christopher Lee ist auch eine feine Zugabe.
Hatte ich vorher gar nicht gewusst, dass es eine "Hammer"-Produktion ist und verglichen mit der goldenen Ära ist THE RESIDENT auch ein ungewohnter Hammer-Film, aber ein guter.
Hammer Film. Aber spannend gemacht ist er. Und ungewohnt auch das er so prominent
besetzt ist, denn das hätte sich Hammer vermutlich früher kaum leisten können. Aber
schön C. Lee nochmal in einer letzten Rolle bei Hammer zu sehen !
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "The Resident" ( The Resident, Großbritannien 2011 )
Mit seiner Mischung aus Home Invasion Film und voyeuristischer böser Nachbar ect.
wird das Genre zwar nicht neu erfunden, aber dieser Hammerfilm ist dennoch, dank
seiner Spannung, guten Darstellern und einer Menge Thrill echt gut und solide in
Szene gesetzt worden. Da kann man echt nicht meckern .
Und Christopher Lee in einer Nebenrolle oben drauf.
Was will man mehr
Habe den allerdings bisher nur im TV gesehen, wo er in Abständen offenbar
schon einige male gezeigt wurde
wird das Genre zwar nicht neu erfunden, aber dieser Hammerfilm ist dennoch, dank
seiner Spannung, guten Darstellern und einer Menge Thrill echt gut und solide in
Szene gesetzt worden. Da kann man echt nicht meckern .
Und Christopher Lee in einer Nebenrolle oben drauf.
Was will man mehr
Habe den allerdings bisher nur im TV gesehen, wo er in Abständen offenbar
schon einige male gezeigt wurde
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