Seht ihr auch schlechte Filme bis zum Ende ?

schimanski schrieb:

Eddie-Fan schrieb:

schimanski schrieb:nöö...

 Gerade DU guckst doch ständig schlechte Filme bis zum Ende - Asylum z.B.

.Momentan kommt nur Murks von denen...

Die haben bisher nur Murks gedreht und nicht erst seit kurzem. Aber für dich waren die älteren Filme wohl alles Meisterwerke der Filmgeschichte.

Was ich überhaupt nicht ausstehen kann bzw. mittlerweile nur noch als Ärgernis empfinde, ist der Einsatz von WACKEL-KAMERA      

Den letzten Film, den ich deswegen nach ca. 40 min abbrach war END OF WATCH. Handelt sich um einen US-Polizeifilm, wo es um zwei uniformierte Polizisten geht, die auf der Strasse ihren Dienst verrichten. Dabei haben sie jeweils eine Minikamera an ihrer Dienstkleidung befestigt, so das man sehr häufig als Zuschauer alles aus dieser subjektiven Sicht sieht. Dieses Gewackle nervte dann nur noch  so das ich nach 40 min davon genug hatte.

Hatte sowas eher nicht erwartet, aber den lieh ich aus, weil es vom Inhalt her interessant war. Dabei hatte ich meines erachtens im Vorfeld nichts über Wackel-Kamera gelesen    Dabei achte ich schon seit ein paar Jahren Zeit auf sowas,... und wenn ich dann schon vorher was von sogenannten FOUND-FOOTAGE oder WACKEL-KAMERA lese, ist der jeweilige Filme eh für mich gestorben, da nur noch meinerseits absolutes Null-Interesse besteht Man erkennt nichts mehr richtig, man sieht alles nur noch verwackelt, hinzu kommt dann noch schnelles heran Gezoome etc. NEIN DANKE

GrafKarnstein schrieb:Was ich überhaupt nicht ausstehen kann bzw. mittlerweile nur noch als Ärgernis empfinde, ist der Einsatz von WACKEL-KAMERA      

Den letzten Film, den ich deswegen nach ca. 40 min abbrach war END OF WATCH. Handelt sich um einen US-Polizeifilm, wo es um zwei uniformierte Polizisten geht, die auf der Strasse ihren Dienst verrichten. Dabei haben sie jeweils eine Minikamera an ihrer Dienstkleidung befestigt, so das man sehr häufig als Zuschauer alles aus dieser subjektiven Sicht sieht. Dieses Gewackle nervte dann nur noch  so das ich nach 40 min davon genug hatte.

Hatte sowas eher nicht erwartet, aber den lieh ich aus, weil es vom Inhalt her interessant war. Dabei hatte ich meines erachtens im Vorfeld nichts über Wackel-Kamera gelesen    Dabei achte ich schon seit ein paar Jahren Zeit auf sowas,... und wenn ich dann schon vorher was von sogenannten FOUND-FOOTAGE oder WACKEL-KAMERA lese, ist der jeweilige Filme eh für mich gestorben, da nur noch meinerseits absolutes Null-Interesse besteht  Man erkennt nichts mehr richtig, man sieht alles nur noch verwackelt, hinzu kommt dann noch schnelles heran Gezoome etc. NEIN DANKE    

    Found Foootage ? Absolutes NO GO !  

GrafKarnstein schrieb::  Man erkennt nichts mehr richtig, man sieht alles nur noch verwackelt, hinzu kommt dann noch schnelles heran Gezoome etc. NEIN DANKE    

Ja das nervt unwahrscheinlich. Auch diese schnellen und hektischen Schnitte bei manchen Filmen finde ich persönlich auch total daneben.

,

ein Freddie Francis würde bei sowas im Grabe routieren ! 

Gestern im TV habe ich auch mal wieder einen Film abgeschaltet - und zwar den hier:

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Der wurde ja sowieso immer schon sehr kontrovers betrachtet. Ich schlage mich auf die Seite derer, die mit dem Film nix anfangen können. Er hatte zwar immer mal wieder irgendwas Interessantes an sich, verlor sich dann aber auch immer wieder in abweichende Labereien und hielt einen im Grunde nur hin.  

Catriona schrieb:Und ich hab mir lieber guten alten Jason and the Argonauts eingelegt.

Gute Entscheidung !

Jason und die Argonauten ?

Was ist "Troy" ?

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Der war ganz und gar nicht phantastisch !

7,2...

Mainstream-Fans...

Catriona schrieb:Ging mir am Wochenende so mit dem Petersen Film "Troy". Dachte fuer 50cent aus zweiter hand okay, ich schau mal rein. Ist beim reinschauen geblieben. Und ich hab mir lieber guten alten Jason and the Argonauts eingelegt.

Die Geschichten um Troy und Jason entstammen zwar beide aus der griechischen Mythologie, ebenso basieren die beiden Filme darauf, haben aber recht wenig gemein und sollte man filmisch eher nicht vergleichen    

Catriona schrieb:Ein saubloeder film von W Petersen mit Brad Pit als Paris. Trojanischer Krieg, hoelzernes Pferd etc. Lachhaft, doofe Akzente und einfach nur SCHLECHT.

Ob Mainstream oder nicht,... ist mir völlig gleichgültig.
Troy ist klasse und Brad Pitt ist Achilles und Paris hat jemand anderes dargestellt, aber das dürfte für Dich inzwischen wenig interessant sein  

Fynn schrieb:Der war ganz und gar nicht phantastisch !  

Stimmt,... denn die phantastischen Elemente ansich ließ man bei der ganzen Inszenierung beiseite, so das u.a. die damaligen Götter nicht vorkommen.

und was diesen MONSTERS betrifft:
Ja,... Film ist Mist, da u.a. eine absolute Mogelpackung

Brad Pitt ist schon ein guter Darsteller, aber in diesem Film völlig fehlbesetzt ! Ebenso Orlando Bloom. Und dieses "trojanische Pferd"..lächerlich gross ! Das war ja viel grösser als der eigentliche Eingang ! Sie hätten sich somit selbst überlistet !  

Fynn schrieb:Brad Pitt ist schon ein guter Darsteller, aber in diesem Film völlig fehlbesetzt ! Ebenso Orlando Bloom. Und dieses "trojanische Pferd"..lächerlich gross ! Das war ja viel grösser als der eigentliche Eingang ! Sie hätten sich somit selbst überlistet !  

DU redest ja wirres Zeug   

Den fand/finde ich überhaupt nicht fehlbesetzt, sondern sogar sehr passend. Einer der besten Achilles-Darstellungen und Interpretationen  Nenne mir mal einen Darsteller der als Achilles besser gewesen sein soll  

Gordon Mitchell im alten Film Achilles finde ich auch noch gut, obwohl der wieder anders angelegt ist, zumal er sich nach Homers Ilias richtet. G. Mitchell machte seine Sache gut. Stanley Baker als Achilles im Film Die schöne Helena / Der Untergang von Troja, fand ich widerum fehlbesetzt, da er nicht der Typ für eine solche Figur war. Übrigens ist diese filmische Darbietung die, die sich am meisten von der mythologischen Vorlage entfernt hat. Ist zwar sehr Aufwendig inszeniert, dennoch konnte ich mich mit dem Film bis heute nicht so recht anfreunden

Diane Kruger halte ich für enorm fehlbesetzt. Im Grunde in jedem Film, in dem sie mitwirkte. Doch in Werken wie diesen springt ihre Überforderung förmlich ins Auge.
Ich empfehle dieser Dame, der irgendwelche Produzenten einreden, sie sei eine Schauspielerin, eine Umschulung zur Schaufensterpuppe.

VanHelsing schrieb:Diane Kruger halte ich für enorm fehlbesetzt. Im Grunde in jedem Film, in dem sie mitwirkte. Doch in Werken wie diesen springt ihre Überforderung förmlich ins Auge.
Ich empfehle dieser Dame, der irgendwelche Produzenten einreden, sie sei eine Schauspielerin, eine Umschulung zur Schaufensterpuppe.

    ...hmm..kann ich so eigentlich gar nicht sagen, finde sie eigentlich gar nicht mal so schlecht. Also allgemein gesehen. Vllt irre ich mich jetzt auch, aber ich glaube bei "Troja" war sie auch noch ziemlich "frisch" in Hollywood.

Fynn schrieb:
    ...hmm..kann ich so eigentlich gar nicht sagen, finde sie eigentlich gar nicht mal so schlecht. Also allgemein gesehen. Vllt irre ich mich jetzt auch, aber ich glaube bei "Troja" war sie auch noch ziemlich "frisch" in Hollywood.

Wie soll ich es genau beschreiben.
Für ihre Stimme kann sie ja nichts. Aber sie kommt m.E. gerade in "Troja" sehr gekünstelt herüber. Ich vermisse bei ihr den Ausdruck von Emotionalität.
Sie wirkt so, als spreche sie ihren gelernten Text ab, ohne Ausdruck, ohne Nuancen in der Stimme.

VanHelsing schrieb:

Fynn schrieb:
    ...hmm..kann ich so eigentlich gar nicht sagen, finde sie eigentlich gar nicht mal so schlecht. Also allgemein gesehen. Vllt irre ich mich jetzt auch, aber ich glaube bei "Troja" war sie auch noch ziemlich "frisch" in Hollywood.

Wie soll ich es genau beschreiben.
Für ihre Stimme kann sie ja nichts. Aber sie kommt m.E. gerade in "Troja" sehr gekünstelt herüber. Ich vermisse bei ihr den Ausdruck von Emotionalität.
Sie wirkt so, als spreche sie ihren gelernten Text ab, ohne Ausdruck, ohne Nuancen in der Stimme.

Ja, deshalb hatte ich das Beispiel von "Troja" noch gelassen, denn da war sie, - glaube ich, noch relativ neu in Hollywood. Vllt haben sie diesen ganzen Superstars von Brad Pitt und Orlando Bloom und wie sie alle heissen ja doch beeindruckt... ( stumm gemacht )    

Fynn schrieb:

VanHelsing schrieb:Diane Kruger halte ich für enorm fehlbesetzt. Im Grunde in jedem Film, in dem sie mitwirkte. Doch in Werken wie diesen springt ihre Überforderung förmlich ins Auge.
Ich empfehle dieser Dame, der irgendwelche Produzenten einreden, sie sei eine Schauspielerin, eine Umschulung zur Schaufensterpuppe.

    ...hmm..kann ich so eigentlich gar nicht sagen, finde sie eigentlich gar nicht mal so schlecht. Also allgemein gesehen. Vllt irre ich mich jetzt auch, aber ich glaube bei "Troja" war sie auch noch ziemlich "frisch" in Hollywood.

Ich bin zwar kein eingefleischter Diane Kruger-Fan, aber.....
Diane Kruger als Helena, war zugegebener maßen im Grunde passiv angelegt, zumal der Film sich eher auf Achilles, Hector, Agamemnon, Paris, teils dem Streit um Briseis, den Konflikten unter diesen Herrschaften und überhaupt auf den Krieg konzentriert. Diane Kruger war eben nicht mehr zugedacht, weil die Rolle der Helena für diesen Film so angelegt war. Lediglich der Directors Cut beinhaltet einiges mehr, u.a. auch mehr Szenen mit Helena. Und es war ihr erster größerer Auftritt in einer Großproduktion. Als Schauspielerin hat sie sich zunehmend positiv entwickelt, denn sie kann schon, wenn es darauf ankommt. Beispielsweise im Film Leb wohl, meine Königin spielt sie die Königin Marie Antoinette und das mit bravour Da gibts definitiv nichts zu meckern. Und im Film Merry Christmas machte sie sich auch gut.

GrafKarnstein schrieb:Und es war ihr erster größerer Auftritt in einer Großproduktion.

hatte ich das doch richtig in Erinnerung !

GrafKarnstein schrieb: Als Schauspielerin hat sie sich zunehmend positiv entwickelt, denn sie kann schon, wenn es darauf ankommt. Beispielsweise im Film Leb wohl, meine Königin spielt sie die Königin Marie Antoinette und das mit bravour   Da gibts definitiv nichts zu meckern. Und im Film Merry Christmas machte sie sich auch gut.

Zu diesen Filmen kann ich mich nicht äußern, da ich sie nicht kenne. Mag sein, dass sich Fräulein Kruger im Laufe der Zeit schauspielerisch entwickelt hat.
Aber ich ging von ihren ersten Filmrollen aus.
Und zugegeben, dadurch entwickelte sich kein allzu positives Bild.

VanHelsing schrieb:

GrafKarnstein schrieb: Als Schauspielerin hat sie sich zunehmend positiv entwickelt, denn sie kann schon, wenn es darauf ankommt. Beispielsweise im Film Leb wohl, meine Königin spielt sie die Königin Marie Antoinette und das mit bravour   Da gibts definitiv nichts zu meckern. Und im Film Merry Christmas machte sie sich auch gut.

Zu diesen Filmen kann ich mich nicht äußern, da ich sie nicht kenne. Mag sein, dass sich Fräulein Kruger im Laufe der Zeit schauspielerisch entwickelt hat.
Aber ich ging von ihren ersten Filmrollen aus.
Und zugegeben, dadurch entwickelte sich kein allzu positives Bild.

ich kenn die Dame nicht mal....

Ich kenne sie z.B. aus "Das Vermächtnis der Tempelritter". Da fand ich
Sie ok. Die anderen hier genannten Filme habe ich nicht gesehen.