AMAZON, NETFLIX & C0 - TIPS & FLOPS

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Anthony und Rachel waren ansich ein glückliches Paar, bis sie bei einem schrecklichen Unfall eines ihrer 
Zwillinge verlieren. Mit dem verbliebenen Kind suchen sie sich nun ein neues Zuhause um den Schrecken 
vergessen und besser verarbeiten zu können. Doch was so ruhig und stilvoll in der skandinavischen Landschaft 
gefilmt beginnt, entwickelt sich schon bald zu einem bösartigem Szenario als Rachel beginnt, sich der neuen 
Wahrheit zu stellen und dunklen Mächten, die auch ihren anderen Sohn ins Reich der Dunkelheit ziehen wollen. 
Auch weiß sie zunächst nicht was sie von einer älteren Frau halten soll, die sie in der Stadt anspricht und 
merkwürdige Geschichten erzählt...

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Das Szenario ist bekannt und wird abgespult : etwas Grausiges geschieht und die Protagonisten ziehen in eine 
ruhigere Gegend, abgelegen, für einen Neubeginn. Doch dann wäre ja der Film am Ende, also geht das Grauen 
dort erst los ! Und zwar in diesem Falle eher ruhig, was auch gut so ist, besser als die Holzhammermethode. 
Das die Eltern noch geschockt sind, - und in diesem Fall ganz besonders die Mutter, ist nur zu verständlich. 
Immer mehr, nach und nach merkt man jedoch auch das sich der Junge seltsam benimmt. Dann ist da die 
seltsame Alte die immer merkwürdige Geschichten erzählt und sich auch manchmal eigenartig verhält. Die 
Dorfbewohner waren hier und da auch etwas seltsam, gerade im Verhältnis zu der alten Frau. Aber man kann 
nicht einfach alle so schöne Versatzstücke in den Raum stellen und den Leuten dann „die lange Nase zeigen“. 
Nein, am Ende muss schon eine Erklärung her und das Ganze muss zusammengefügt werden. Klappt das auch ?

Stilleben mit Familie
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Das habe ich mich jedenfalls die ganze Zeit gefragt, aber : es klappt ! Und es gibt sogar hier und da die ein 
oder andere kleine Überraschung. Wenn auch jetzt keine allzu große, das nicht, aber ein kleines Häppchen 
hier und da war schon dabei ! Dabei ist auch die Kameraarbeit von Daniel Lindholm sehr schön gelungen und 
da ich nicht wusste was mich hier erwartet, habe ich eher so einen möglichen B-Ableger der „Omen“ Reihe 
erwartet. Irgendwie musste ich auch manchmal daran denken, obwohl der Film nun wirklich nichts damit zu 
tun hat. Aber dennoch ist dies ein spannender Mix aus folkloristisch angehauchtem Horrorfilm und Psychodrama, 
schön schaurig, die Geschichte überraschend gut durchdacht und alles in allem eigentlich ein sicherer Tip. 

Die Mutter
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Es handelt sich hier übrigens um einen finnischen Genrebeitrag. Der Regisseur ist  Taneli Mustonen.
Ich habe bisher wohl noch nichts von ihm gesehen, hatte nur mal gehört das sein Film  "Lake Bodom"
nicht so toll sein soll, - allerdings kenne ich selbst ihn auch nicht.


Derzeit auf Amazon prime

Habe mir auf Netflix "Thanksgiving" von Eli Roth angeschaut. Story war 08/15 wie bei so vielen Slasher Filmen, aber die Mordszenen war wirklich gut gemacht und kamen auch ziemlich blutig daher. Fand den Film recht unterhaltsam und es würde mich nicht Wundern, wenn es demnächst eine Fortsetzung geben würde.

Alf schrieb:Habe mir auf Netflix "Thanksgiving" von Eli Roth angeschaut. Story war 08/15 wie bei so vielen Slasher Filmen, aber die Mordszenen war wirklich gut gemacht und kamen auch ziemlich blutig daher. Fand den Film recht unterhaltsam und es würde mich nicht Wundern, wenn es demnächst eine Fortsetzung geben würde.

Den fand sogar ich klasse, - und ich bin nicht unbedingt immer so deeeer Slasher Fan ! Was Thanksgiving 2
anbelangt, da hast Du recht und der kommt auch wirklich ! Nur gibt es noch keinen Starttermin dafür.
Man konnte es in der letzten Szene ja auch erahnen wie er dann da als Feuerwehrmann rauskommt.

Wyatt Earp And The Cowboy War

6 teilige Serie.

Netflix

wärmstens zu empfehlen.

Fynn schrieb:

Alf schrieb:Habe mir auf Netflix "Thanksgiving" von Eli Roth angeschaut. Story war 08/15 wie bei so vielen Slasher Filmen, aber die Mordszenen war wirklich gut gemacht und kamen auch ziemlich blutig daher. Fand den Film recht unterhaltsam und es würde mich nicht Wundern, wenn es demnächst eine Fortsetzung geben würde.

Den fand sogar ich klasse, - und ich bin nicht unbedingt immer so deeeer Slasher Fan ! Was Thanksgiving 2 anbelangt, da hast Du recht und der kommt auch wirklich ! Nur gibt es noch keinen Starttermin dafür. Man konnte es in der letzten Szene ja auch erahnen wie er dann da als Feuerwehrmann rauskommt.

Den habe ich auch schon vor Monaten gesehen und hatte dann vergessen, den hier mal zu erwähnen naja, kann ich mal kurz was nachholen

Ja, ich fand den auch gut. Am schärfsten fand ich, die Konsumkritik, die Eli Roth da in einer mehrminütigen Szenerie zeigte. Wo alle Leute so richtig versessen darauf waren, das endlich der Laden öffnet, um dieses oder jenes Stück zu bekommen und zu kaufen. Und kaum, das sich der Eingang einen Spalt breit öffnete, stürmten alle wie von Sinnen in den laden, ohne Rücksicht auf Verluste und Menschenleben, denn so einige kamen dabei um. Die ganze Sequenz war sehr gut inszeniert. Das mag überspitzt sein oder sogar übertrieben, jedoch ist da was wahres dran, wenn man die Konsumgeilheit der Massen in Betracht zieht. Denn die stehen tatsächlich immer vor diversen Geschäften, wenn z.B. so einiges preislich heruntergesetzt wurde, sich das durch Werbung herumsprach und schon stehen die Massen vor der Tür ect.

Und hier lieferte Eli Roth damit auch den Grund für den Killer und seine mörderischen Aktivitäten, was den ganzen Vorfall im großen Einkaufsmarkt betraf. Thanksgiving war gut Ob der Nachfolgefilm das auch sein wird, steht natürlich noch aus

Alf schrieb:Habe mir auf Netflix "Thanksgiving" von Eli Roth angeschaut. Story war 08/15 wie bei so vielen Slasher Filmen, aber die Mordszenen war wirklich gut gemacht und kamen auch ziemlich blutig daher. Fand den Film recht unterhaltsam und es würde mich nicht Wundern, wenn es demnächst eine Fortsetzung geben würde.

Fynn schrieb:Den fand sogar ich klasse, - und ich bin nicht unbedingt immer so deeeer Slasher Fan ! Was Thanksgiving 2 anbelangt, da hast Du recht und der kommt auch wirklich ! Nur gibt es noch keinen Starttermin dafür. Man konnte es in der letzten Szene ja auch erahnen wie er dann da als Feuerwehrmann rauskommt.

Graf Karnstein schrieb: Den habe ich auch schon vor Monaten gesehen und hatte dann vergessen, den hier mal zu erwähnen   naja, kann ich mal kurz was nachholen    

Ja, ich fand den auch gut. Am schärfsten fand ich, die Konsumkritik, die Eli Roth da in einer mehrminütigen Szenerie zeigte. Wo alle Leute so richtig versessen darauf waren, das endlich der Laden öffnet, um dieses oder jenes Stück zu bekommen und zu kaufen. Und kaum, das sich der Eingang einen Spalt breit öffnete, stürmten alle wie von Sinnen in den laden, ohne Rücksicht auf Verluste und Menschenleben, denn so einige kamen dabei um. Die ganze Sequenz war sehr gut inszeniert. Das mag überspitzt sein oder sogar übertrieben, jedoch ist da was wahres dran, wenn man die Konsumgeilheit der Massen in Betracht zieht. Denn die stehen tatsächlich immer vor diversen Geschäften, wenn z.B. so einiges preislich heruntergesetzt wurde, sich das durch Werbung herumsprach und schon stehen die Massen vor der Tür ect.  

Und hier lieferte Eli Roth damit auch den Grund für den Killer und seine mörderischen Aktivitäten, was den ganzen Vorfall im großen Einkaufsmarkt betraf. Thanksgiving war gut  Ob der Nachfolgefilm das auch sein wird, steht natürlich noch aus

Was ich ja NICHT mag bei Eli Roth, das sind seine beiden "Hostel" Filme. Sowas halte ich für generell unnötig und
ich mag solche Filme im Allgemeinen eben auch nicht. Es wundert mich dann fast immer ein bisschen zu sehen das
diese Leute auch anders können, denn mir hat schon seine Neuauflage von "Death Wish" sogar besser gefallen als
das Original, - abgesehn davon das Willis kein Bronson ist. Aber die Story ansich war, - m.M. nach - viel schlüssiger.
Und auch "Knock Knock" mit Keanu Reeves hat mir ausgezeichnet gefallen ! "Thanksgiving" war ebenso wieder
klasse und hat mir sehr gut gefallen, handlich gut gemacht und inszeniert. Und ja, diese Konsumgeilheit war als
Aufhänger natürlich völlig überspitzt, der wahre Kern aber nicht zu übersehen. Zumal das ja m.W. in den USA
manchmal noch weit drastischer ist als hierzulande.

Den Thanksgiving kann man sich 1x anschauen und gut ist.

schimanski schrieb:Den Thanksgiving kann man sich 1x anschauen und gut ist.

Wobei ich das von Dir jetzt schon als großes Lob ansehe, denn m.W. machst
Du doch ansonsten eher einen Bogen um Eli Roth.....oder täusche ich mich ?

Fynn schrieb:

schimanski schrieb:Den Thanksgiving kann man sich 1x anschauen und gut ist.

Wobei ich das von Dir jetzt schon als großes Lob ansehe, denn m.W. machst
Du doch ansonsten eher einen Bogen um Eli Roth.....oder täusche ich mich ?

Elli Roth ist wirklich nicht mein Favorit. Aber den Film hat er gut hinbekommen. Haben brauch ich ihn nicht. Ich habe ihn gesehen und gut ist es.

schimanski schrieb: Elli Roth ist wirklich nicht mein Favorit. Aber den Film hat er gut hinbekommen. Haben brauch ich ihn nicht. Ich habe ihn gesehen und gut ist es.

Ich hab ja immer gesagt, sowas wie seine "Hostel" Filme, sowas mag ich auch nicht. Seine
anderen Filme sind aber teils ganz sehenswert. Erst recht "Death Wish" und "Knock Knock".

Fynn schrieb:

schimanski schrieb: Elli Roth ist wirklich nicht mein Favorit. Aber den Film hat er gut hinbekommen. Haben brauch ich ihn nicht. Ich habe ihn gesehen und gut ist es.

Ich hab ja immer gesagt, sowas wie seine "Hostel" Filme, sowas mag ich auch nicht. Seine
anderen Filme sind aber teils ganz sehenswert. Erst recht "Death Wish" und "Knock Knock".

So grundlegend bin ich auch nicht für diese Torture-Thematik. "Hostel" fand ich allerdings unfassbar gut. Absolut packend, spannend, mit dem richtigen Score versehen, perfekte glaubbare Darsteller usw usw. In dem Bereich jetzt schon ein absoluter Klassiker.

Ich habe aber auch nur den ersten Film. Im zweiten Film alles nochmal mit Frauen zu sehen, brauche ich dann wiederum auch nicht. Und grundsätzlich würde ich mit solchen Filmen auch nicht warm. "Hostel" hat bei mir aber bombastisch funktioniert.

Generell finde ich Eli Roth nicht so schlecht. Habe auch "Clown" von ihm in der Sammlung. "Thanksgiving" muss ich noch nachholen.

Eddie-Fan schrieb: So grundlegend bin ich auch nicht für diese Torture-Thematik. "Hostel" fand ich allerdings unfassbar gut. Absolut packend, spannend, mit dem richtigen Score versehen, perfekte glaubbare Darsteller usw usw. In dem Bereich jetzt schon ein absoluter Klassiker.

Ich habe aber auch nur den ersten Film. Im zweiten Film alles nochmal mit Frauen zu sehen, brauche ich dann wiederum auch nicht. Und grundsätzlich würde ich mit solchen Filmen auch nicht warm. "Hostel" hat bei mir aber bombastisch funktioniert.

Generell finde ich Eli Roth nicht so schlecht. Habe auch "Clown" von ihm in der Sammlung. "Thanksgiving" muss ich noch nachholen.

Eigentlich komisch...alle kenne die Filme von Eli Roth, "Hostel" und "Thanksgiving" sowieso.
Aber kaum einer scheint "Death Wish" und "Knock Knock" gesehen zu haben. Dabei war ja
bereits "Death Wish" ein medienwirksames Remake und auch "Knock Knock" konnte immerhin
mit einem Star wie Keanu Reeves aufwarten... finde ich sehr merkwürdig !

Fynn schrieb:Eigentlich komisch...alle kenne die Filme von Eli Roth, "Hostel" und "Thanksgiving" sowieso. Aber kaum einer scheint "Death Wish" und "Knock Knock" gesehen zu haben. Dabei war ja bereits "Death Wish" ein medienwirksames Remake und auch "Knock Knock" konnte immerhin mit einem Star wie Keanu Reeves aufwarten... finde ich sehr merkwürdig !

Also die beiden kenne ich ebenfalls. Death Wish Remake hatte mir gar nicht gefallen
Knock Knock hingegen fand ich gut, auch wenn diese beiden jungen Fräuleins echt nicht mehr alle Tassen im Schrank haben, bei dem, was die da alles anstellen ect.

Und das Thema, Hostel hatten wir ja schon zur Genüge da haben wir nun mal unsere unterschiedlichen Meinungen dazu

Fynn schrieb:Eigentlich komisch...alle kenne die Filme von Eli Roth, "Hostel" und "Thanksgiving" sowieso. Aber kaum einer scheint "Death Wish" und "Knock Knock" gesehen zu haben. Dabei war ja bereits "Death Wish" ein medienwirksames Remake und auch "Knock Knock" konnte immerhin mit einem Star wie Keanu Reeves aufwarten... finde ich sehr merkwürdig !

Graf Karnstein schrieb: Also die beiden kenne ich ebenfalls. Death Wish Remake hatte mir gar nicht gefallen  
Knock Knock hingegen fand ich gut, auch wenn diese beiden jungen Fräuleins echt nicht mehr alle Tassen im Schrank haben, bei dem, was die da alles anstellen ect.     

Das würde ich gerne verstehen. WAS hat Dir nicht gefallen ? Der war doch viel schlüssiger als der Bronson !
Zugegeben, Bronson weit der weit bessere Darsteller dafür. Aber das ganze Drehbuch war doch um Längen besser !
Und bei "Knock Knock", klar hatten die nicht alle Tassen beisammen ! Daher war ja auch das Ende konsequent.

Netlix lässt die Haie los ! Kann das was werden ? Diesmal nicht aus Richtung Hollywood,
wie gewohnt, sondern erstaunlicherweise wie man schon dem Titel entnehmen kann, aus
Frankreich. Ich hätte den Film wohl gar nicht mehr gesehen da ich kein Netflix mehr habe,
aber ich war gerade bei einem Freund mit Netflix Konto und der meinte, ihm hätte der Film
sehr gut gefallen. Daraufhin haben wir nochmal  zusammen geguckt. Also...Licht aus, Spot an !

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Sophie ist Haiforscherin und Umweltaktivistin, schleppt allerdings ein übles Trauma mit sich
rum, das ihrem ganzen damaligen Team das Leben gekostet hat : Ein Hai richtete damals
ein regelrechtes Massaker unter Tauchern ab. Und nun wird ausgerechnet sie von Mika, Jahre
später, während eines Vortrags angesprochen. Mika will die Haie mit Peilsendern ausstatten und
schützen, - was ja auch für den Menschen sinnvoll wäre. Plötzlich haben sie jedoch den Hai auf
dem Schirm, der damals die Taucher angriff, - mitten in der Seine. Die Erkenntnis kommt jedoch,
wie so oft in solchen Filmen, zu spät : ein Triathlon mit Schwimmern in der Seine soll ausgerechnet
jetzt stattfinden, - und natürlich ist die derzeitige (klischeebesetze, typische) Bürgermeisterin (!)
eher unbeeindruckt und will den Thriatlon laufen lassen...

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Am Anfang fing es schon recht ordentlich an, auch wenn man den Eindruck eines hübschen kleinen
"Unterwasser - Horror - Familienfilms" nicht recht loswerden wollte. Dies nahm dann aber gegen
Mitte und Ende des Films deutlich an Fahrt auf und der Film wurde auch interessanter. Ooookay, man
muss sagen das das ganze Storygerüst ein recht dünnes ist und selbst mit den CGI Effekten mit dem
Hai kann man hier nicht immer protzen vor Stolz. Da wir aber eh einen CGI Hai haben müssen wir
hier auch nicht kleckern, hat man sich wohl gedacht und das Drehbuch hat gleich einen "über sieben
Meter großes Ungetüm"aus der Zauberkiste geholt, vor dem wir uns nun gruseln dürfen ! Na, ist das
ein Angebot ?! Trotzdem, auch da ist hier und da einiges in die bewährte Hose gegangen, denn Regisseur
Xavier Gens koipert hier und da recht gekonnt bei den ganz Großen ! Was man dem Film allerdings
anrechnen muss ist seine Kamera, denn er ist teils wirklich toll gefilmt. Gerade die Szenen in den
Katakomben wenn die Haie angreifen, - das ist recht ordentlich und spannend gemacht.

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Passend zum Film auch seine Darsteller : nicht gerade die besten, aber gut genug um eine eine solide
Geschichte, - die auch manchmal ins Alberne geht, trotzdem glaubwürdig zu verkaufen. Das machen
ja gute Darsteller auch, wie z.B. selbst Vincent Price, wenn er uns einen "Tingler" verkaufen will, der
den Menschen im Nacken sitzt und die Wirbelsäule zerquetschen will.


Es gab auch tatsächlich Boots- und Ufer- Szenen die wirklich auf Originalschauplätzen auf der Seine
gedreht wurden. Für die Aufnahmen mit dem Triathlon musste man jedoch ausweichen nach Villajoyosa.

Aber egal wie man den Film auch findet, Tatsache ist auch das er sich gerade mit Plagiatsvorwürfen gegen
den Spielberg Klassiker Jaws  auseinandersetzen muss. Da muss man mal sehen was daraus wird !
Von einem möglichen Sequel ist auch bereits die Rede, aber ich bin der Meinung man sollte die Dinge
mal etwas ruhiger angehen lassen. Aber wenn der Hai erstmal schwimmt, dann schwimmt er eben...