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Wyrmwood (Wyrmwood, AU, 2014)
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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Wyrmwood (Wyrmwood, AU, 2014)
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Und täglich grüsst der Zombiefilm ... inzwischen sind sie wohl in allen Farben und Formen erhätlich, so dass man sowieso bereits wenig Lust verspührt, sich überhaupt noch weiteren Werken dieser Art zu widmen...
... aber manchmal findet sich dann doch ein "kleiner Leckerbissen"
(! weiterer Text enthält Spoiler !)
Australische Horrorfilme sind generell 'etwas anders', so sollte man sich vorab im klaren sein, dass auch WYRMWOOD ein sehr spezieller Film ist. Zudem handelt es sich um ein Regiedebüt vom Neuling Kiah Roache-Turner und das ganze entstand wohl eher als Indi- denn als hoch budgetierte Produktion; was aber nicht unbedingt nachteilig sein muss, man merkt schon, dass hier echte (Splatter-) Fans am Werke waren und tats. bringt Wyrmwood bzw. deren Zombies einige neue Facetten auf den Weg - zwar meist etwas abgedreht, aber immerhin unterhaltsam *gg*
Viel Erklärung, tiefgreifende Story oder Ernsthaftigkeit darf man entsprechend nicht erwarten, was bleibt ist ein Film, der ähnlich "Zombiber" teils dermassen überzogen wirkt dass es schon wieder lustig ist, dem zu folgen.
Grosse Einführungen gibt nicht, so wird unser Hauptcharakter des nachts durch merkwürdige Geräusche im Haus geweckt und bereits nach wenigen Minuten übernehmen die Zombies das
Zepter. Gemeinsam mit Frau und Tochter begibt man sich per Auto auf den Weg, um schnellstmöglich der Schwester des Vaters zur Hilfe zukommen, welche natürlich ebenfalls bereits im Schwierigkeiten steckt.
Unterwegs werden Frau und Kind infiziert ... an dieser Stelle sind gerade 10-12 Minuten des Filmes vorbei ... man trifft auf weitere Hauptakteure und setzt den Weg auf dem titelgebenden Zusatz "Road of the Dead" fort. Interessanterweise (wieso auch immer) funktioniert der Treibstoff nicht mehr und es muss eine Alternative her: zufällig stellt sich heraus, dass die Untoten tagsüber ein brennbares Gas ausatmen ... und so werden kurzerhand die Zombies "umfunktioniert"
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Wie man sieht, lebt der Film vor allem durch solch krude Ideen; leider können aber auch einige Längen nicht verschwiegen werden, denn in den gut 98 Minuten Laufzeit kann das Tempo nicht immer gehalten werden, obwohl Wyrmwood im ganzen doch gut zu unterhalten weiss, nur im Mittelteil hätte man evtl. doch ein wenig kürzen können. Als man schliesslich die entführte Schwester wieder findet, wurde diese bereits absichtlich mit dem Blut der Untoten infiziert, verwandelt sich jedoch nicht ebenfalls in einen Zombie ... hier gibts eine weitere ganz interessante Wendung im Film, die mir pers. recht gut gefallen hat. Während dieser Filmcharakter durchaus postiv wirkt, spielt ein weiterer eine absolute 'Nervrolle' - ein selbsternannter Wissenschaftler, der mit den Lebenden und Toten herumwerkelt ... mir wurde es hier doch zu bunt, weswegen es weitere Punktabzüge gibt. Manch einer mag das witzig finden, pers. fand ich es überhaupt nicht gut; ist wohl geschmackssache.
Die Ausstattung und Kostüme können sich durchaus sehen lassen, Dialoge passen bis auf wenige Ausnahmen zum Film und auch die Darsteller gehen in Ordnung. Die Gestaltung der Zombies wirkt ebenfalls recht ansprechend, wenn auch einfach gehalten, aber es passt einfach zum gesamten Flair des Filmes.
Wyrmwood ist ein Film, der sich selbst überhaupt nicht erst nimmt und und einfach nur kurzweilige Unterhaltung bieten möchte, was ihm die meiste Zeit über auch recht gut gelingt. Kunstblut und Action kommen natürlich ebenfalls nicht zu kurz; wer also auf schräge Filme steht, sollte einen Blick riskieren. Low-Budget-Popkornkino - mit einigen Abstrichen kann man diesen Australier durchaus empfehlen; ist auf jeden Fall mal etwas anderes ..
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Und täglich grüsst der Zombiefilm ... inzwischen sind sie wohl in allen Farben und Formen erhätlich, so dass man sowieso bereits wenig Lust verspührt, sich überhaupt noch weiteren Werken dieser Art zu widmen...
... aber manchmal findet sich dann doch ein "kleiner Leckerbissen"
(! weiterer Text enthält Spoiler !)
Australische Horrorfilme sind generell 'etwas anders', so sollte man sich vorab im klaren sein, dass auch WYRMWOOD ein sehr spezieller Film ist. Zudem handelt es sich um ein Regiedebüt vom Neuling Kiah Roache-Turner und das ganze entstand wohl eher als Indi- denn als hoch budgetierte Produktion; was aber nicht unbedingt nachteilig sein muss, man merkt schon, dass hier echte (Splatter-) Fans am Werke waren und tats. bringt Wyrmwood bzw. deren Zombies einige neue Facetten auf den Weg - zwar meist etwas abgedreht, aber immerhin unterhaltsam *gg*
Viel Erklärung, tiefgreifende Story oder Ernsthaftigkeit darf man entsprechend nicht erwarten, was bleibt ist ein Film, der ähnlich "Zombiber" teils dermassen überzogen wirkt dass es schon wieder lustig ist, dem zu folgen.
Grosse Einführungen gibt nicht, so wird unser Hauptcharakter des nachts durch merkwürdige Geräusche im Haus geweckt und bereits nach wenigen Minuten übernehmen die Zombies das
Zepter. Gemeinsam mit Frau und Tochter begibt man sich per Auto auf den Weg, um schnellstmöglich der Schwester des Vaters zur Hilfe zukommen, welche natürlich ebenfalls bereits im Schwierigkeiten steckt.
Unterwegs werden Frau und Kind infiziert ... an dieser Stelle sind gerade 10-12 Minuten des Filmes vorbei ... man trifft auf weitere Hauptakteure und setzt den Weg auf dem titelgebenden Zusatz "Road of the Dead" fort. Interessanterweise (wieso auch immer) funktioniert der Treibstoff nicht mehr und es muss eine Alternative her: zufällig stellt sich heraus, dass die Untoten tagsüber ein brennbares Gas ausatmen ... und so werden kurzerhand die Zombies "umfunktioniert"
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Wie man sieht, lebt der Film vor allem durch solch krude Ideen; leider können aber auch einige Längen nicht verschwiegen werden, denn in den gut 98 Minuten Laufzeit kann das Tempo nicht immer gehalten werden, obwohl Wyrmwood im ganzen doch gut zu unterhalten weiss, nur im Mittelteil hätte man evtl. doch ein wenig kürzen können. Als man schliesslich die entführte Schwester wieder findet, wurde diese bereits absichtlich mit dem Blut der Untoten infiziert, verwandelt sich jedoch nicht ebenfalls in einen Zombie ... hier gibts eine weitere ganz interessante Wendung im Film, die mir pers. recht gut gefallen hat. Während dieser Filmcharakter durchaus postiv wirkt, spielt ein weiterer eine absolute 'Nervrolle' - ein selbsternannter Wissenschaftler, der mit den Lebenden und Toten herumwerkelt ... mir wurde es hier doch zu bunt, weswegen es weitere Punktabzüge gibt. Manch einer mag das witzig finden, pers. fand ich es überhaupt nicht gut; ist wohl geschmackssache.
Die Ausstattung und Kostüme können sich durchaus sehen lassen, Dialoge passen bis auf wenige Ausnahmen zum Film und auch die Darsteller gehen in Ordnung. Die Gestaltung der Zombies wirkt ebenfalls recht ansprechend, wenn auch einfach gehalten, aber es passt einfach zum gesamten Flair des Filmes.
Wyrmwood ist ein Film, der sich selbst überhaupt nicht erst nimmt und und einfach nur kurzweilige Unterhaltung bieten möchte, was ihm die meiste Zeit über auch recht gut gelingt. Kunstblut und Action kommen natürlich ebenfalls nicht zu kurz; wer also auf schräge Filme steht, sollte einen Blick riskieren. Low-Budget-Popkornkino - mit einigen Abstrichen kann man diesen Australier durchaus empfehlen; ist auf jeden Fall mal etwas anderes ..
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ein_irrlicht- Regisseur
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Punkte : 203415
Bewertungssystem : 292
Anmeldedatum : 18.06.14
Ort : in der eigenen Welt
Re: Wyrmwood (Wyrmwood, AU, 2014)
Danke für die Vorstellung dieses anscheinend weiteren Zombie-Heulers, wo ich mir schon eh dachte, das der ziemlich schräg sein muß Habe schon vorher das Covermotiv in diversen Filmzeitungen gesehen.
Die Idee, das die Zombies brennbares Gas ausatmen und die Menschen es als Treibstoff nutzen können, ist in der Tat mal echt was neues. Darauf muß man auch erstmal kommen
Weiß nicht so recht, ob der nun auch was für mich wäre, bzw. ich den unbedingt gesehen haben sollte/muß
Die Idee, das die Zombies brennbares Gas ausatmen und die Menschen es als Treibstoff nutzen können, ist in der Tat mal echt was neues. Darauf muß man auch erstmal kommen
Weiß nicht so recht, ob der nun auch was für mich wäre, bzw. ich den unbedingt gesehen haben sollte/muß
Graf Karnstein- Stammuser
- Anzahl der Beiträge : 6566
Punkte : 301202
Bewertungssystem : 609
Anmeldedatum : 10.06.12
Alter : 61
Ort : Steiermark
Re: Wyrmwood (Wyrmwood, AU, 2014)
So,... Film wurde nun auch meinerseits geschaut.
Obwohl in Sachen Zombies und von der apokalyptischen Grundbasis her, anderen Filmen eher ähnlich, so kann der Film mit tatsächlich neuen aber auch völlig skurillen Ideen punkten, was man dem Streifen positiv anrechnen sollte/muß.
Da wäre die schon angesprochene Idee, Zombies als Treibstofflieferanten zu benutzen. Sehr skurille Idee, aber doch irgendwie sinnvoll, wenn der altbekannte Treibstoff/Benzin irgendwie nichts mehr taugt und man muß sich ja irgendwie fortbewegen können
Fast noch genialer, finde ich die Idee mit Barrys Schwester Brooke, die er sucht. Brooke kann aufgrund unfreiwilliger an ihr vorgenommener Experimente, die Zombies geistig kontrollieren, so das diese ihr gehorchen. Denke, sowas hatten wir auch noch nicht.
Völlig unsympathisch war mir dieser bekloppte Doktor, der zudem eh nicht alle Latten am Zaun hatte
Dann dieser skurille zusammen gewürfelte Haufen, bestehend aus dem KFz-Mechaniker Barry, einem Aborigines (Australischer Ureinwohner), und zwei anderen Leuten.
Natürlich müssen die sich auch noch gegen maskierte Elitesoldaten behaupten, die nicht nur Zombies töten, sondern auch jeden anderen, der ihnen über den Weg läuft.
Den Schluß, will ich jetzt zwar keineswegs verraten, nur irrlicht weiß bescheid. Eigentlich fast schade, das der Film an einem Zeitpunkt zuende ist, wo es weiter interessant bleibt und auch noch mehr zuwerden droht. Vielleicht folgt ja nochwas nach
Immerhin,... kein langweiliger Zombiefilm, der das Genre zwar nicht neu erfindet, dennoch ihm aber so einige neue Aspekte und Ideen abgewinnt. Und das ist gerade bei einem Subgenre des Zombiefilms schon viel und somit als positiv einzustufen
Fazit:
Verrückter Ideenreicher Zombiefilm
Graf Karnstein- Stammuser
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Re: Wyrmwood (Wyrmwood, AU, 2014)
Hallo Graf,
Danke für Deine Rückmeldung, scheint, als hättest Du mit diesem schrägen Werk weitestgehend doch Deinen Spass gehabt und ähnliche Eindrücke wie das Irrlicht "gesammelt" - ist ja nun nicht
immer so
Danke für Deine Rückmeldung, scheint, als hättest Du mit diesem schrägen Werk weitestgehend doch Deinen Spass gehabt und ähnliche Eindrücke wie das Irrlicht "gesammelt" - ist ja nun nicht
immer so
ein_irrlicht- Regisseur
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Ort : in der eigenen Welt
Re: Wyrmwood (Wyrmwood, AU, 2014)
GrafKarnstein schrieb:
So,... Film wurde nun auch meinerseits geschaut.
Obwohl in Sachen Zombies und von der apokalyptischen Grundbasis her, anderen Filmen eher ähnlich, so kann der Film mit tatsächlich neuen aber auch völlig skurillen Ideen punkten, was man dem Streifen positiv anrechnen sollte/muß.
Da wäre die schon angesprochene Idee, Zombies als Treibstofflieferanten zu benutzen. Sehr skurille Idee, aber doch irgendwie sinnvoll, wenn der altbekannte Treibstoff/Benzin irgendwie nichts mehr taugt und man muß sich ja irgendwie fortbewegen können
Fast noch genialer, finde ich die Idee mit Barrys Schwester Brooke, die er sucht. Brooke kann aufgrund unfreiwilliger an ihr vorgenommener Experimente, die Zombies geistig kontrollieren, so das diese ihr gehorchen. Denke, sowas hatten wir auch noch nicht.
Völlig unsympathisch war mir dieser bekloppte Doktor, der zudem eh nicht alle Latten am Zaun hatte
Dann dieser skurille zusammen gewürfelte Haufen, bestehend aus dem KFz-Mechaniker Barry, einem Aborigines (Australischer Ureinwohner), und zwei anderen Leuten.
Natürlich müssen die sich auch noch gegen maskierte Elitesoldaten behaupten, die nicht nur Zombies töten, sondern auch jeden anderen, der ihnen über den Weg läuft.
Den Schluß, will ich jetzt zwar keineswegs verraten, nur irrlicht weiß bescheid. Eigentlich fast schade, das der Film an einem Zeitpunkt zuende ist, wo es weiter interessant bleibt und auch noch mehr zuwerden droht. Vielleicht folgt ja nochwas nach
Immerhin,... kein langweiliger Zombiefilm, der das Genre zwar nicht neu erfindet, dennoch ihm aber so einige neue Aspekte und Ideen abgewinnt. Und das ist gerade bei einem Subgenre des Zombiefilms schon viel und somit als positiv einzustufen
Fazit:
Verrückter Ideenreicher Zombiefilm
in Zombie Nation ist Murphy auch in der Lage Zombies zu kontrollieren...
und Wyrmwood befindet sich in meiner Sammlung...ich kenne das Ende
schimanski- Stammuser
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Re: Wyrmwood (Wyrmwood, AU, 2014)
Es gibt inzwischen auch einen 2. Teil !
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: Wyrmwood (Wyrmwood, AU, 2014)
GrafKarnstein schrieb:
Den Schluß, will ich jetzt zwar keineswegs verraten, nur irrlicht weiß bescheid. Eigentlich fast schade, das der Film an einem Zeitpunkt zuende ist, wo es weiter interessant bleibt.
Das klingt mysteriös.
schimanski schrieb: Wyrmwood befindet sich in meiner Sammlung...ich kenne das Ende
Offensichtlich ruft das Ende keine Begeisterung hervor.
Re: Wyrmwood (Wyrmwood, AU, 2014)
Bei Schimmi vllt. nicht. Andererseits ist dies natürlich auch sein Standardsmilie, daher weiss ichVanHelsing schrieb:Offensichtlich ruft das Ende keine Begeisterung hervor.schimanski schrieb: Wyrmwood befindet sich in meiner Sammlung...ich kenne das Ende
nicht ob das jetzt wirklich so....aussagekräftig ist...
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