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HAMMER FILME : 1959
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HAMMER FILME : 1959
„DANGER LIST“, 1959, ist als Kurzfilm ebenfalls nicht sychronisiert worden. Eine Krankenschwester in der Krankenhausapotheke eines englischen Krankenhauses, die an Migräne leidet, gibt zufällig die falschen Arzneimittel an drei Patienten. Polizei und Ärzte haben wenig Zeit herauszufinden, wer diese Medikamente bekommen hat, bevor die Folgen tödlich sind.
Leslie Arliss hat diesen Kurzfilm von 22 Minuten für Hammer inszeniert. Bond Girl Honor Blackman spielt die Hauptrolle.
„THE HOUND OF THE BASKERVILLES“, 1959, als “DER HUND VON BASKERVILLE” gestartet. Der letzte Lebende der Familie Baskerville reist zum Familienbesitz, nachdem sein Vater auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen ist. Es geistert schon lange die Geschichte von einem Fluch umher, seitdem von einem Baskerville im 18.Jahrhundert ein Mädchen auf grauenvolle Weise getötet wurde. Seitdem scheint sich ein "Höllenhund" im Moor rumzutreiben, der jeden der Familie zur Strecke bringt...
Hammer ließ den „HUND DER BASKERVILLES“ 1959 auf die ahnungslosen Zuschauer los und brachte damit einen Klassiker auf die Leinwand. In Farbe, mit brillanten schauspielerischen Leistungen und einer großartigen Regie von Terence Fisher. Das Drehbuch, das Peter Bryan nach der Geschichte von Arthur Conan Doyle geschrieben hat, wird unterstützt durch großartige Darsteller wie Christopher Lee, Peter Cushing und Andre Morell.
„TEN SECONDS TO HELL“, 1959, oder auch „VOR UNS DIE HÖLLE“. Als der Krieg zu Ende ist, kehren sechs Kameraden ins einstige, inzwischen völlig zerstörte Berlin zurück. Da arbeitslos, sind sie zunächst froh, als man ihnen sofort einen gut bezahlten Job anbietet, der ihren Fähigkeiten entspricht : Fliegerbomben entschärfen ! Nach einiger Diskussion um das Für und Wider, kommt eine makabre Wette zustande : da man ja leben muss, heißt es, bekommt jeder nur die Hälfte seines ihm zustehenden Geldes. Die andere Hälfte wandert automatisch auf ein eigens dafür eingerichtetes Konto, das demjenigen ausgezahlt wird, der als letzter überlebt. Doch als der erste von ihnen einer Bombe zum Opfer fällt und man feststellen muss, dass die Briten die Bomben mit einem neuen Zünder ausgestattet haben, wird das Ganze noch einmal zum Himmelfahrtskommando mit unbekanntem Ausgang. Besonders einer der Kameraden, Wirtz, will nicht auf seinen Gewinn verzichten, auch dann nicht, als die anderen ihm vorschlagen, die Sache zu beenden. Wenn die anderen aussteigen, - kein Problem, hat er das „Spiel“ eben gewonnen !
Jeff Chandler und Jack Palance sind die Hauptkontrahenten in Robert Aldrich’s zynischem Nachkriegsdrama. Michael Carreas hat produziert und Robert Aldrich ungenannt ebenso. Musik ist von John Hollingsworth.
„THE MAN WHO CAULD CHEAT DEATH“ kam 1959 nochmal mit einer Variante des „Jekyll and Hyde“ Themas als „DEN TOD ÜBERLISTET“. Ein Mann plant ewig zu leben. Dafür muss er nach einer gewissen Zeit ständig eine spezielle Drüse von lebenden Menschen transplantieren. Nach und nach kommt man ihm auf die Schliche.
Den „Tod überlisten“ konnten die meisten der Macher wohl bisher leider nicht. Regisseur Terence Fisher ist es wohl nicht gelungen. Und auch nicht seinen Darstellern Anton Diffring, Hazel Court, Christopher Lee und Michael Ripper.
„YESTERDAY’S ENEMY“, 1959. „FEINDE VON GESTERN“ ist erneut ein Kriegsdrama von Hammer, wo eine britische Einheit ein Dorf besetzt und mit drastischen Mitteln Informationen erpresst. Schliesslich kommt es zu einem Konflikt…
Val Guest inszeniert mit Darstellern wie Stanley Baker, Guy Rolfe und Leo McKern.
„THE MUMMY“. 1959 besann sich Hammer auf alte Werte und brachte „DIE RACHE DER PHARAONEN“ neu heraus. Ein Archäologen-Team öffnet das Grab einer Prinzessin. Dabei wird der Hohepriester von ihr wieder zum Leben erweckt. Zurück in England, beginnt kurze Zeit später eine mysteriöse Todesserie...
Als Regisseur war Terence Fisher wieder voll in seinem Element. Seine Hauptdarsteller Peter Cushing und Christopher Lee entwickelten sich immer mehr zu echten Genre Stars und auch hier ist Michael Ripper wieder dabei !
„THE UGLY DUCKLING, 1959, keine Synchro. Henry Jekyll war immer ein Einzelgänger, ein Windhund und ein unangenehmer Typ, der auf seine Einladung wartet, an dem Leben teilzunehmen, das nie ankam, bis er eine medizinische Formel entdeckte, die von einem toten Onkel entwickelt wurde. Der behauptete, einen Mann von schüchterner Art in einen furchtlosen Drachen verwandeln zu können.
Lance Comfort inszenierte mit Bernard Breslaw in einer Doppelrolle, Jon Pertwee und, natürlich - Michael Ripper.
„DON’T PANIC, CHAPS“, 1959, hat ebenfalls keine deutsche Synchro. Charmante Farce über britische und deutsche Soldaten, die sich 1943 eine kleine Insel in der Adria friedlich teilen – zumindest bis die schöne Elsa an Land ist.
George Pollock inszenierte den Spaß. Dennis Price, George Cole und Thorley Walters waren in den Hauptrollen zu sehen. Vom „üblichen Stab“ ist von der Hammer Mannschaft in diesem Fall mal niemand dabei.
„THE STRANGLERS OF BOMBAY“, 1959. „DIE WÜRGER VON BOMBAY“ Indien, 19. Jahrhundert: Ein mörderischer Kult, der die Göttin Kali anbetet, überfällt Reisende und stiehlt ihnen ihre Handelswaren. Als sich die Überfälle häufen, kann die British East India Company, welche zu der Zeit die Regierung in Indien darstellte, nicht länger zusehen. Sie beauftragt einen Offizier aus dem britischen Adel, der sich des Problems annehmen soll. Allerdings kennt der Offizier weder Land noch Leute in ausreichendem Maße, so dass er die ihm zugetragene Aufgabe nur mit Mühen bewältigen kann...
Trotz des wachsenden Interesses an Horror und Science Fiction Filmen produzierte Hammer wieder einen Abenteuerfilm. Die Regie vertraute sie wieder Terence Fisher an, unter dem Guy Rolfe eine gewohnt ordentliche Leistung hinlegt.
Leslie Arliss hat diesen Kurzfilm von 22 Minuten für Hammer inszeniert. Bond Girl Honor Blackman spielt die Hauptrolle.
„THE HOUND OF THE BASKERVILLES“, 1959, als “DER HUND VON BASKERVILLE” gestartet. Der letzte Lebende der Familie Baskerville reist zum Familienbesitz, nachdem sein Vater auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen ist. Es geistert schon lange die Geschichte von einem Fluch umher, seitdem von einem Baskerville im 18.Jahrhundert ein Mädchen auf grauenvolle Weise getötet wurde. Seitdem scheint sich ein "Höllenhund" im Moor rumzutreiben, der jeden der Familie zur Strecke bringt...
Hammer ließ den „HUND DER BASKERVILLES“ 1959 auf die ahnungslosen Zuschauer los und brachte damit einen Klassiker auf die Leinwand. In Farbe, mit brillanten schauspielerischen Leistungen und einer großartigen Regie von Terence Fisher. Das Drehbuch, das Peter Bryan nach der Geschichte von Arthur Conan Doyle geschrieben hat, wird unterstützt durch großartige Darsteller wie Christopher Lee, Peter Cushing und Andre Morell.
„TEN SECONDS TO HELL“, 1959, oder auch „VOR UNS DIE HÖLLE“. Als der Krieg zu Ende ist, kehren sechs Kameraden ins einstige, inzwischen völlig zerstörte Berlin zurück. Da arbeitslos, sind sie zunächst froh, als man ihnen sofort einen gut bezahlten Job anbietet, der ihren Fähigkeiten entspricht : Fliegerbomben entschärfen ! Nach einiger Diskussion um das Für und Wider, kommt eine makabre Wette zustande : da man ja leben muss, heißt es, bekommt jeder nur die Hälfte seines ihm zustehenden Geldes. Die andere Hälfte wandert automatisch auf ein eigens dafür eingerichtetes Konto, das demjenigen ausgezahlt wird, der als letzter überlebt. Doch als der erste von ihnen einer Bombe zum Opfer fällt und man feststellen muss, dass die Briten die Bomben mit einem neuen Zünder ausgestattet haben, wird das Ganze noch einmal zum Himmelfahrtskommando mit unbekanntem Ausgang. Besonders einer der Kameraden, Wirtz, will nicht auf seinen Gewinn verzichten, auch dann nicht, als die anderen ihm vorschlagen, die Sache zu beenden. Wenn die anderen aussteigen, - kein Problem, hat er das „Spiel“ eben gewonnen !
Jeff Chandler und Jack Palance sind die Hauptkontrahenten in Robert Aldrich’s zynischem Nachkriegsdrama. Michael Carreas hat produziert und Robert Aldrich ungenannt ebenso. Musik ist von John Hollingsworth.
„THE MAN WHO CAULD CHEAT DEATH“ kam 1959 nochmal mit einer Variante des „Jekyll and Hyde“ Themas als „DEN TOD ÜBERLISTET“. Ein Mann plant ewig zu leben. Dafür muss er nach einer gewissen Zeit ständig eine spezielle Drüse von lebenden Menschen transplantieren. Nach und nach kommt man ihm auf die Schliche.
Den „Tod überlisten“ konnten die meisten der Macher wohl bisher leider nicht. Regisseur Terence Fisher ist es wohl nicht gelungen. Und auch nicht seinen Darstellern Anton Diffring, Hazel Court, Christopher Lee und Michael Ripper.
„YESTERDAY’S ENEMY“, 1959. „FEINDE VON GESTERN“ ist erneut ein Kriegsdrama von Hammer, wo eine britische Einheit ein Dorf besetzt und mit drastischen Mitteln Informationen erpresst. Schliesslich kommt es zu einem Konflikt…
Val Guest inszeniert mit Darstellern wie Stanley Baker, Guy Rolfe und Leo McKern.
„THE MUMMY“. 1959 besann sich Hammer auf alte Werte und brachte „DIE RACHE DER PHARAONEN“ neu heraus. Ein Archäologen-Team öffnet das Grab einer Prinzessin. Dabei wird der Hohepriester von ihr wieder zum Leben erweckt. Zurück in England, beginnt kurze Zeit später eine mysteriöse Todesserie...
Als Regisseur war Terence Fisher wieder voll in seinem Element. Seine Hauptdarsteller Peter Cushing und Christopher Lee entwickelten sich immer mehr zu echten Genre Stars und auch hier ist Michael Ripper wieder dabei !
„THE UGLY DUCKLING, 1959, keine Synchro. Henry Jekyll war immer ein Einzelgänger, ein Windhund und ein unangenehmer Typ, der auf seine Einladung wartet, an dem Leben teilzunehmen, das nie ankam, bis er eine medizinische Formel entdeckte, die von einem toten Onkel entwickelt wurde. Der behauptete, einen Mann von schüchterner Art in einen furchtlosen Drachen verwandeln zu können.
Lance Comfort inszenierte mit Bernard Breslaw in einer Doppelrolle, Jon Pertwee und, natürlich - Michael Ripper.
„DON’T PANIC, CHAPS“, 1959, hat ebenfalls keine deutsche Synchro. Charmante Farce über britische und deutsche Soldaten, die sich 1943 eine kleine Insel in der Adria friedlich teilen – zumindest bis die schöne Elsa an Land ist.
George Pollock inszenierte den Spaß. Dennis Price, George Cole und Thorley Walters waren in den Hauptrollen zu sehen. Vom „üblichen Stab“ ist von der Hammer Mannschaft in diesem Fall mal niemand dabei.
„THE STRANGLERS OF BOMBAY“, 1959. „DIE WÜRGER VON BOMBAY“ Indien, 19. Jahrhundert: Ein mörderischer Kult, der die Göttin Kali anbetet, überfällt Reisende und stiehlt ihnen ihre Handelswaren. Als sich die Überfälle häufen, kann die British East India Company, welche zu der Zeit die Regierung in Indien darstellte, nicht länger zusehen. Sie beauftragt einen Offizier aus dem britischen Adel, der sich des Problems annehmen soll. Allerdings kennt der Offizier weder Land noch Leute in ausreichendem Maße, so dass er die ihm zugetragene Aufgabe nur mit Mühen bewältigen kann...
Trotz des wachsenden Interesses an Horror und Science Fiction Filmen produzierte Hammer wieder einen Abenteuerfilm. Die Regie vertraute sie wieder Terence Fisher an, unter dem Guy Rolfe eine gewohnt ordentliche Leistung hinlegt.
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