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"The Autopsy of Jane Doe" ( The Autopsy of Jane Doe, Großbritannien, 2016 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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"The Autopsy of Jane Doe" ( The Autopsy of Jane Doe, Großbritannien, 2016 )
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Ein Kellergewölbe mit schummrigem Licht, ein dudelndes Radio, ein bedrohliches Gewitter und zwei Männer die innerhalb dieses Kellers ihren Job machen : sie sind Gerichtsmediziner. Allerdings sind Tommy und Austin nicht nur Kollegen unterschiedlichen Alters, sie sind auch Vater und Sohn und dazu ein gut eingespieltes Team. In einem Haus in einer Kleinstadt hat es mehrere Morde gegeben, aber die sind für den ansässigen Sheriff Burke nicht das größte Problem. Das stellt eine junge Frau dar die am Tatort gefunden wurde, halb vergraben, völlig unversehrt und nackt. Wie sie in dieses Bild passt und woran sie gestorben ist und warum scheint ein Rätsel. Die Zeit drängt, denn bis zum Morgengrauen soll das Rätsel gelöst sein und der Sheriff ein Ergebnis haben. Das ist dumm, denn eigentlich wollte Austin nun mit seiner Freundin ins Kino, hat aber das Gefühl seinen Dad nicht hängenlassen zu können und daher vertröstet er sie immerhin auf die Spätvorstellung.
Das Gespann geht also an seine blutige Arbeit, - und auch für den Zuschauer wird an Details nicht gespart und man braucht schon einen guten Magen zur Verdauung. Denn u.a. wird nicht nur „Jane Doe’s“ Magen – wie man die Unbekannte Schöne nennt, nun entleert, es kommen dabei auch so einige Sachen zu Tage, die nicht nur den beiden Protagonisten seltsam erscheinen dürften.
Es sind nicht die „derben Szenen“ die diesen Film unheimlich erscheinen lassen, es sind eher die ganz leisen Töne. Ein Kellergewölbe, ein tobender Sturm, Leichen auf dem Seziertisch, wobei diese eine recht unerklärliches bei sich hat und vielleicht auch manchmal nur ein klingendes Glöckchen, das dann aber selten so unheimlich war wie hier und seine Wirkung sicher nicht verfehlt. Allerdings muss man auch sagen das die „derben Szenen“ wirklich was für Hartgesottene sind, da man hier wirklich mit der Kamera immer ganz nah dran ist und auch nichts versäumt. Da kriegt man also echt nichts geschenkt und bleibt einem nichts erspart.
Alles spielt sich mehr oder weniger in diesem kleinen Keller ab und es gibt auch außer den beiden Medizinern kaum andere Darsteller. Dabei sind aber Brian Cox als Vater und Emile Hirsch ein perfektes und total passendes Duo, das jederzeit glaubwürdig wirkt. Austin’s Freundin dagegen ist zwar nett anzusehen, allerdings wäre Ophelia Lovibond in ihren wenigen Szenen auch jederzeit austauschbar gewesen. Ähnlich wie der Sheriff usw. Der Film wird eben völlig von den beiden Darstellern Hirsch und Cox getragen und das können sie auch wunderbar. „Jane Doe“, die schöne Unbekannte, wird von Olwen Kelly dargestellt und auch sie sollte man einmal positiv erwähnen, denn es ist möglicherweise gar nicht mal so leicht, zwar ohne ein Wort zu sagen, immer nur an die Decke zu starren, während man dauernd von zwei Männern umgeben ist, die sich doch teils sehr nah über sie beugen.
Was in diesem Fall auch sehr zur wirklich unheimlichen Spannung beiträgt ist die Filmmusik von Danny Bensi und Saunder Jurriaans. Ein wirklich sehr gelungener Beitrag zum Genre den ich gestern noch unerwartet sehen durfte. Kann ich wirklich nur empfehlen. Hätte ich allerdings gewusst das Regisseur André Øvredal damals auch die Mockumentary Trollhunter ins Kino gebracht hätte, dann wäre ich doch zumindest sehr viel skeptischer gewesen ! 7 / 10
Ein Kellergewölbe mit schummrigem Licht, ein dudelndes Radio, ein bedrohliches Gewitter und zwei Männer die innerhalb dieses Kellers ihren Job machen : sie sind Gerichtsmediziner. Allerdings sind Tommy und Austin nicht nur Kollegen unterschiedlichen Alters, sie sind auch Vater und Sohn und dazu ein gut eingespieltes Team. In einem Haus in einer Kleinstadt hat es mehrere Morde gegeben, aber die sind für den ansässigen Sheriff Burke nicht das größte Problem. Das stellt eine junge Frau dar die am Tatort gefunden wurde, halb vergraben, völlig unversehrt und nackt. Wie sie in dieses Bild passt und woran sie gestorben ist und warum scheint ein Rätsel. Die Zeit drängt, denn bis zum Morgengrauen soll das Rätsel gelöst sein und der Sheriff ein Ergebnis haben. Das ist dumm, denn eigentlich wollte Austin nun mit seiner Freundin ins Kino, hat aber das Gefühl seinen Dad nicht hängenlassen zu können und daher vertröstet er sie immerhin auf die Spätvorstellung.
Das Gespann geht also an seine blutige Arbeit, - und auch für den Zuschauer wird an Details nicht gespart und man braucht schon einen guten Magen zur Verdauung. Denn u.a. wird nicht nur „Jane Doe’s“ Magen – wie man die Unbekannte Schöne nennt, nun entleert, es kommen dabei auch so einige Sachen zu Tage, die nicht nur den beiden Protagonisten seltsam erscheinen dürften.
Es sind nicht die „derben Szenen“ die diesen Film unheimlich erscheinen lassen, es sind eher die ganz leisen Töne. Ein Kellergewölbe, ein tobender Sturm, Leichen auf dem Seziertisch, wobei diese eine recht unerklärliches bei sich hat und vielleicht auch manchmal nur ein klingendes Glöckchen, das dann aber selten so unheimlich war wie hier und seine Wirkung sicher nicht verfehlt. Allerdings muss man auch sagen das die „derben Szenen“ wirklich was für Hartgesottene sind, da man hier wirklich mit der Kamera immer ganz nah dran ist und auch nichts versäumt. Da kriegt man also echt nichts geschenkt und bleibt einem nichts erspart.
Alles spielt sich mehr oder weniger in diesem kleinen Keller ab und es gibt auch außer den beiden Medizinern kaum andere Darsteller. Dabei sind aber Brian Cox als Vater und Emile Hirsch ein perfektes und total passendes Duo, das jederzeit glaubwürdig wirkt. Austin’s Freundin dagegen ist zwar nett anzusehen, allerdings wäre Ophelia Lovibond in ihren wenigen Szenen auch jederzeit austauschbar gewesen. Ähnlich wie der Sheriff usw. Der Film wird eben völlig von den beiden Darstellern Hirsch und Cox getragen und das können sie auch wunderbar. „Jane Doe“, die schöne Unbekannte, wird von Olwen Kelly dargestellt und auch sie sollte man einmal positiv erwähnen, denn es ist möglicherweise gar nicht mal so leicht, zwar ohne ein Wort zu sagen, immer nur an die Decke zu starren, während man dauernd von zwei Männern umgeben ist, die sich doch teils sehr nah über sie beugen.
Was in diesem Fall auch sehr zur wirklich unheimlichen Spannung beiträgt ist die Filmmusik von Danny Bensi und Saunder Jurriaans. Ein wirklich sehr gelungener Beitrag zum Genre den ich gestern noch unerwartet sehen durfte. Kann ich wirklich nur empfehlen. Hätte ich allerdings gewusst das Regisseur André Øvredal damals auch die Mockumentary Trollhunter ins Kino gebracht hätte, dann wäre ich doch zumindest sehr viel skeptischer gewesen ! 7 / 10
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "The Autopsy of Jane Doe" ( The Autopsy of Jane Doe, Großbritannien, 2016 )
Ich bin heute auf den Film aufmerksam geworden und hatte mich dann auch etwas erschrocken, dass er vom "Trollhunter" Regisseur ist. Nach meinen Recherchen über allgemeine Meinungen, Benotungen, Trailern und auch Deiner Rezi, bin ich jetzt aber interessiert.
Kommt auf die Liste.
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Re: "The Autopsy of Jane Doe" ( The Autopsy of Jane Doe, Großbritannien, 2016 )
Ja, wenn ich das mit dem "Trollhunter" vorher gewusst hätte wäre ich auch skeptisch gewesen, denn den hab ich sogar ohne von diesem blöden Mockumentary gewusst zu haben im Kino gesehen ! Das war echt schei...! Aber da sieht man mal das die auch andere Sachen machen können und der ist echt gut. Wird Dir bestimmt auch gefallen !
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Re: "The Autopsy of Jane Doe" ( The Autopsy of Jane Doe, Großbritannien, 2016 )
ich fand den Film zu unausgegoren. Hinterließ mehr Fragen als Antworten...
Er fing richtig gut an und flachte immer mehr ab. Da ist richtig Potenzial verschenkt worden.. Schade drum..
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Er fing richtig gut an und flachte immer mehr ab. Da ist richtig Potenzial verschenkt worden.. Schade drum..
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Re: "The Autopsy of Jane Doe" ( The Autopsy of Jane Doe, Großbritannien, 2016 )
ECHT ? Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker ! Hätte ich nicht gedacht.schimanski schrieb:ich fand den Film zu unausgegoren. Hinterließ mehr Fragen als Antworten...
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Und bei Eddie steht er sicher noch auf der langen Liste der nicht gesehenen Filme....oder ?
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Re: "The Autopsy of Jane Doe" ( The Autopsy of Jane Doe, Großbritannien, 2016 )
Nee, den hab ich schon lange gesehen. Da hatte ich noch kein eigenes Filmtagebuch - der steht also irgendwo in den Weiten des "zuletzt gesehen" Threads.Fynn schrieb:ECHT ? Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker ! Hätte ich nicht gedacht.schimanski schrieb:ich fand den Film zu unausgegoren. Hinterließ mehr Fragen als Antworten...
Er fing richtig gut an und flachte immer mehr ab. Da ist richtig Potenzial verschenkt worden.. Schade drum..
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Und bei Eddie steht er sicher noch auf der langen Liste der nicht gesehenen Filme....oder ?
Ich fand den hervorragend, ganz große Sache.
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Re: "The Autopsy of Jane Doe" ( The Autopsy of Jane Doe, Großbritannien, 2016 )
Stimmt.... ...ich kann mich jetzt erinnern das Du das geschrieben hattest.Eddie-Fan schrieb: Nee, den hab ich schon lange gesehen. Da hatte ich noch kein eigenes Filmtagebuch - der steht also irgendwo in den Weiten des "zuletzt gesehen" Threads.
Ich fand den hervorragend, ganz große Sache.
Tja, wir haben eben auch Geschmack, nicht wahr ?
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Re: "The Autopsy of Jane Doe" ( The Autopsy of Jane Doe, Großbritannien, 2016 )
Ja, der Film beginnt stark, verschwendet den Aufbau dann aber für eine öde Geisterbahnfahrt. Der versandet leider im letzten Drittel. Schade.
Re: "The Autopsy of Jane Doe" ( The Autopsy of Jane Doe, Großbritannien, 2016 )
So soll es sein !Fynn schrieb:Tja, wir haben eben auch Geschmack, nicht wahr ?
Ganz streng genommen mag es vllt so sein. Dennoch fand ich die Geschichte um die damaligen Geschehnisse gut erzählt. Dass es zum Schluss kommt wie es kommt, finde ich immerhin derbe gut konsequent und nicht alltäglich.TomHorn76 schrieb:Ja, der Film beginnt stark, verschwendet den Aufbau dann aber für eine öde Geisterbahnfahrt. Der versandet leider im letzten Drittel. Schade.
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Re: "The Autopsy of Jane Doe" ( The Autopsy of Jane Doe, Großbritannien, 2016 )
Eddie-Fan schrieb: Dass es zum Schluss kommt wie es kommt, finde ich immerhin derbe gut konsequent und nicht alltäglich.
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Re: "The Autopsy of Jane Doe" ( The Autopsy of Jane Doe, Großbritannien, 2016 )
Eddie-Fan schrieb:Ganz streng genommen mag es vllt so sein. Dennoch fand ich die Geschichte um die damaligen Geschehnisse gut erzählt. Dass es zum Schluss kommt wie es kommt, finde ich immerhin derbe gut konsequent und nicht alltäglich.TomHorn76 schrieb:Ja, der Film beginnt stark, verschwendet den Aufbau dann aber für eine öde Geisterbahnfahrt. Der versandet leider im letzten Drittel. Schade.
Ich verstehe einfach, warum sie den guten Okkulthorror-Ansatz nach knapp einer Stunde komplett fallenlassen, um dann einen lieblosen wie öden Geisterbahn-Horror draus zu machen. Hätte man den Ansatz komplett durchgezogen, wäre der Film bestimmt geil gewesen, aber diese Kettenrassel-Clownerei hat mich da wieder vollkommen rausgerissen. Wieso opfert man Atmosphäre und Spannung um dann so ein effektheischenden, lahmes Gedöns zu veranstalten? Leider ziemlich inkonsistent, darf sich damit gerne zu weiteren inkonsequenten modernen Vertretern wie WE ARE STILL HERE oder THE VOID (wobei der wenigstens seine Atmosphäre aufrecht zu halten vermag) packen.
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