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"Boar" ( Boar, Australien, 2016 )
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"Boar" ( Boar, Australien, 2016 )
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Bruce und Debbie sind samt Nachwuchs Ella und Bart unterwegs in den Urlaub zu ihrem Bruder Bernie, dem sie auch gleich noch Ellas neuen Freund vorstellen wollen. Schön und gut, aber wie immer kommt es nicht so wie es eigentlich kommen sollte denn seit einiger Zeit terrorisiert ein monströser Eber die Gegend und außer dem stadtbekannten Säufer hat den bisher niemand gesehen, so das diese Geschichte auch nicht wirklich jeder glaubt. Zwar müssten einige Leichen von Mensch und Tier nachdenklich machen, tun es aber nicht, - oder besser gesagt, zu spät. Denn als der Keiler plötzlich vor Bernie steht tut der natürlich alles um seine Familie zu schützen, aber das ist leichter gesagt als getan…..
An gute Tierhorrorfilme um einen Keiler kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern, so lange ist das schon her. Ich denke, der letzte richtig gute an den ich mich zumindest erinnern kann, ist ein Film namens „Razorback - Kampfkoloß der Hölle“ und stammt, wie es der Zufall will, ebenso wie „Boar“ des australischen Regisseurs Chris Sun aus Down Under. Genau wie sein damaliger Regiekollege Russell Mulcahy hat auch Mr. Sun bei seinen Film auf große Prominenz verzichtet, die Darsteller sind weitgehend unbekannt, wenn man mal an dem aus „Wolf Creek“ John Jarratt absieht. Aber auch tolle Darsteller allein machen ja noch lange keinen guten Film.
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Mr. Sun und sein Monsterkiller
Die Darsteller sind hier auch gar nicht das Problem, die liefern einen mehr oder weniger akzeptablen Job ab, nicht mehr und auch nicht weniger, denn ohnehin ist ja mehr oder weniger der Riesenkeiler der Star ! Und Mr. Sun hat weiß Gott einen Riesenkeiler geschaffen, d.h. eigentlich schon hat ist, sein Monster nicht zu früh zu zeigen. Zwar sieht man in der ersten Einstellung nur die Schnauze, aber dann merkt man doch recht schnell das er es wohl gar nicht abwarten konnte uns sein Special Effects Meisterwerk zu präsentieren. Und das war mehr als überflüssig, denn das haben schon bessere Regisseure als er bewiesen das sowas gar nicht geht. Dabei ist das Monster gar gar nicht mal so furchtbar schlecht, auch wenn es bessere geben mag. Aber es so früh zu zeigen war mit Sicherheit der größte Fehler. Sein menschlichen Darsteller hingegen sind…nun ja…eben menschlich, und letztlich Futter für das Viech. Und wenn das Viech in der Nähe ist kann es auch schon mal blutig zugehen, da ist man nicht immer zimperlich zugange gewesen. Bei Nathan Jones‘ Charakter war ich mir zunächst nicht einig ob er den etwas naiven, gutmütigen Typ der Truppe gibt mit seinen über 2 Meter, oder ob er tatsächlich der „The Rock“ aus Australien“ ist. Nun ja, er hat sich dann als letzteres rausgestellt und das sogar auf ganz sympathische Art.
Dennoch wird der Film nie wirklich spannend, erst im letzten Akt entwickelt sich so eine Art Überlebensdrama, wo auch alle zusammen halten müssen. Das ist insgesamt gesehen alles ganz nett, aber zu wenig um sich mit einem Film wie „Razorback“ zu messen, der die Latte im Tierhorrbereich schon etwas höher gehängt hat. Wer aber mal gar nichts besseres zu tun hat, der kann trotzdem mal einen Blick riskieren. Ich würde bestenfalls 5/10 geben, das müsste reichen.
Bruce und Debbie sind samt Nachwuchs Ella und Bart unterwegs in den Urlaub zu ihrem Bruder Bernie, dem sie auch gleich noch Ellas neuen Freund vorstellen wollen. Schön und gut, aber wie immer kommt es nicht so wie es eigentlich kommen sollte denn seit einiger Zeit terrorisiert ein monströser Eber die Gegend und außer dem stadtbekannten Säufer hat den bisher niemand gesehen, so das diese Geschichte auch nicht wirklich jeder glaubt. Zwar müssten einige Leichen von Mensch und Tier nachdenklich machen, tun es aber nicht, - oder besser gesagt, zu spät. Denn als der Keiler plötzlich vor Bernie steht tut der natürlich alles um seine Familie zu schützen, aber das ist leichter gesagt als getan…..
An gute Tierhorrorfilme um einen Keiler kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern, so lange ist das schon her. Ich denke, der letzte richtig gute an den ich mich zumindest erinnern kann, ist ein Film namens „Razorback - Kampfkoloß der Hölle“ und stammt, wie es der Zufall will, ebenso wie „Boar“ des australischen Regisseurs Chris Sun aus Down Under. Genau wie sein damaliger Regiekollege Russell Mulcahy hat auch Mr. Sun bei seinen Film auf große Prominenz verzichtet, die Darsteller sind weitgehend unbekannt, wenn man mal an dem aus „Wolf Creek“ John Jarratt absieht. Aber auch tolle Darsteller allein machen ja noch lange keinen guten Film.
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Mr. Sun und sein Monsterkiller
Die Darsteller sind hier auch gar nicht das Problem, die liefern einen mehr oder weniger akzeptablen Job ab, nicht mehr und auch nicht weniger, denn ohnehin ist ja mehr oder weniger der Riesenkeiler der Star ! Und Mr. Sun hat weiß Gott einen Riesenkeiler geschaffen, d.h. eigentlich schon hat ist, sein Monster nicht zu früh zu zeigen. Zwar sieht man in der ersten Einstellung nur die Schnauze, aber dann merkt man doch recht schnell das er es wohl gar nicht abwarten konnte uns sein Special Effects Meisterwerk zu präsentieren. Und das war mehr als überflüssig, denn das haben schon bessere Regisseure als er bewiesen das sowas gar nicht geht. Dabei ist das Monster gar gar nicht mal so furchtbar schlecht, auch wenn es bessere geben mag. Aber es so früh zu zeigen war mit Sicherheit der größte Fehler. Sein menschlichen Darsteller hingegen sind…nun ja…eben menschlich, und letztlich Futter für das Viech. Und wenn das Viech in der Nähe ist kann es auch schon mal blutig zugehen, da ist man nicht immer zimperlich zugange gewesen. Bei Nathan Jones‘ Charakter war ich mir zunächst nicht einig ob er den etwas naiven, gutmütigen Typ der Truppe gibt mit seinen über 2 Meter, oder ob er tatsächlich der „The Rock“ aus Australien“ ist. Nun ja, er hat sich dann als letzteres rausgestellt und das sogar auf ganz sympathische Art.
Dennoch wird der Film nie wirklich spannend, erst im letzten Akt entwickelt sich so eine Art Überlebensdrama, wo auch alle zusammen halten müssen. Das ist insgesamt gesehen alles ganz nett, aber zu wenig um sich mit einem Film wie „Razorback“ zu messen, der die Latte im Tierhorrbereich schon etwas höher gehängt hat. Wer aber mal gar nichts besseres zu tun hat, der kann trotzdem mal einen Blick riskieren. Ich würde bestenfalls 5/10 geben, das müsste reichen.
Re: "Boar" ( Boar, Australien, 2016 )
Ich hatte hier auf netten Monsterhorror gehofft, aber auch anderswo schon gelesen, dass der wohl nicht so toll ist. Schade, dann wird halt irgendwann mal wieder "Razorback" geguckt.
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Re: "Boar" ( Boar, Australien, 2016 )
Monster...ja ja... ...sieht man doch. Das ist wirklich ein Monster ! Und soooo schlecht ist er jaEddie-Fan schrieb:Ich hatte hier auf netten Monsterhorror gehofft, aber auch anderswo schon gelesen, dass der wohl nicht so toll ist. Schade, dann wird halt irgendwann mal wieder "Razorback" geguckt.
auch nicht, aber es hätte schon etwas spannender alles sein können.
Re: "Boar" ( Boar, Australien, 2016 )
Er hätte etwas spannender sein müssen? Ok, geschmackssache, meiner Meinung hätte er überhaupt mal spannend sein müssen, um einigermassen ernst genommen werden zu können.
Wieso müssen eigentlich die Charaktere in solchen Filmen so arg dämlich agieren und dazu noch total bekloppte Dialoge führen ? Das geht auch anders, nur hier eben nicht. Ein Pseudo "The Rock" Verschnitt, der am Ende noch die sympathischtse Figur darstellt, versucht das Vieh mit einem Spaten zu erschlagen, das zur Sicherheit mitgenommene Gewehr hat leider keine Kugeln, die wurden vergessen .. argh Das beste: man versteckt sich in einem Schuppen, der genauso gross wie der Keiler selbst, ja ne, is klar.
Die Effekte scheinen zum Teil handgemacht und diese sehen tatsächlich relativ gut aus, der Rest aus dem PC stammende Teil leider nicht. Hier wäre weniger mehr, so gibts leider noch mehr Punktabzüge ..
Ein nach "Schema F" ablaufender 08/15 Tierhorror ohne besondere Merkmale, ausser das Cover, das ist ganz nett
Wieso müssen eigentlich die Charaktere in solchen Filmen so arg dämlich agieren und dazu noch total bekloppte Dialoge führen ? Das geht auch anders, nur hier eben nicht. Ein Pseudo "The Rock" Verschnitt, der am Ende noch die sympathischtse Figur darstellt, versucht das Vieh mit einem Spaten zu erschlagen, das zur Sicherheit mitgenommene Gewehr hat leider keine Kugeln, die wurden vergessen .. argh Das beste: man versteckt sich in einem Schuppen, der genauso gross wie der Keiler selbst, ja ne, is klar.
Die Effekte scheinen zum Teil handgemacht und diese sehen tatsächlich relativ gut aus, der Rest aus dem PC stammende Teil leider nicht. Hier wäre weniger mehr, so gibts leider noch mehr Punktabzüge ..
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Re: "Boar" ( Boar, Australien, 2016 )
Na ja, der Anfang machte ja schon mal Hoffnung. Leider wurde dann auch zuvieles zerredetein_irrlicht schrieb:Er hätte etwas spannender sein müssen? Ok, geschmackssache, meiner Meinung hätte er überhaupt mal spannend sein müssen, um einigermassen ernst genommen werden zu können.
und man konnte es wohl nicht abwarten das Monster schnell genug zu präsentieren, - was
m.M. nach ein Fehler war. Noch dazu war es dann teils lächerlich gross geraten, wie ich ja
bereits geschrieben hatte, da hatte man wohl ein bisschen zu dick aufgetragen.
ja, das darf, bzw. kann man dann leider kaum noch ernst nehmen...schade drum !ein_irrlicht schrieb: Ein Pseudo "The Rock" Verschnitt, der am Ende noch die sympathischtse Figur darstellt, versucht das Vieh mit einem Spaten zu erschlagen, das zur Sicherheit mitgenommene Gewehr hat leider keine Kugeln, die wurden vergessen .. argh Das beste: man versteckt sich in einem Schuppen, der genauso gross wie der Keiler selbst, ja ne, is klar.
das der Keiler nun handgemacht und nicht aus dem PC stammt, den Eindruck hatte ich weniger.ein_irrlicht schrieb: Die Effekte scheinen zum Teil handgemacht und diese sehen tatsächlich relativ gut aus, der Rest aus dem PC stammende Teil leider nicht. Hier wäre weniger mehr, so gibts leider noch mehr Punktabzüge ..
Und gerade der hätte natürlich, - wie auch immer, am überzeugengsten rüberkommen müssen.
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Re: "Boar" ( Boar, Australien, 2016 )
Fynn schrieb:
das der Keiler nun handgemacht und nicht aus dem PC stammt, den Eindruck hatte ich weniger.
Und gerade der hätte natürlich, - wie auch immer, am überzeugengsten rüberkommen müssen.
Die Nahaufnahmen des Kiefers (optional mit einer Beute darin) und teils Aufnahmen des Kopfes sahen irgendwie nicht nach PC aus, eher die Ansicht des komplettes Schweines und dessen Nachwuchs bzw. alles, was mit Bewegung zu tun hatte (Verfolgung über die Wiese etc.)
Mal sehen, vielleicht findet sich dazu noch irgendwo eine genauere Information.
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Re: "Boar" ( Boar, Australien, 2016 )
Ja, die Ansicht des komplettes Schweines auf alle Fälle !
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Re: "Boar" ( Boar, Australien, 2016 )
Es soll wohl übrigends eine Version mit mehr Gore geben, die noch irgendwann kommt.
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Re: "Boar" ( Boar, Australien, 2016 )
ja dann...Eddie-Fan schrieb:Es soll wohl übrigends eine Version mit mehr Gore geben, die noch irgendwann kommt.
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Re: "Boar" ( Boar, Australien, 2016 )
Also ich mag ja Tierhorrorfilme eigentlich ganz gerne - aber Filme mit Wildschweinen ? Also da könnte ich mir schon weitaus interessantere Tiere vorstellen.
Re: "Boar" ( Boar, Australien, 2016 )
VanHelsing schrieb:Also ich mag ja Tierhorrorfilme eigentlich ganz gerne - aber Filme mit Wildschweinen ? Also da könnte ich mir schon weitaus interessantere Tiere vorstellen.
Och, der hätte tatsächlich ganz nett werden können wenn nicht das Schwein so schweinisch
nach Computer geglänzt hätte ! Auffallender ging schon nicht mehr, echt seeeehr sehr billig !
Sonst hätte der hier und da seine Momente gehabt, aber dies glänzende Schwein hat echt
alles rausgerissen was die Landschaft hergibt ! Und riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiesig ! Jaaaaha !
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Re: "Boar" ( Boar, Australien, 2016 )
Den hatten Melinda und ich mal im Urlaub auf Prime gesehen. In die Sammlung stellen würde ich mir den auch nicht, aber er hatte schon ganz gute Momente. Wie künstlich das Schwein aussah, kann ich mich gar nicht mehr erinnern. ...na egal
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Re: "Boar" ( Boar, Australien, 2016 )
Eddie-Fan schrieb:Den hatten Melinda und ich mal im Urlaub auf Prime gesehen. In die Sammlung stellen würde ich mir den auch nicht, aber er hatte schon ganz gute Momente. Wie künstlich das Schwein aussah, kann ich mich gar nicht mehr erinnern. ...na egal
Ich hatte den Eindruck als glänzte es wie Metall !
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