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"Besessen - der Teufel in mir" ( Devil Seed, Kanada, 2012 )
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"Besessen - der Teufel in mir" ( Devil Seed, Kanada, 2012 )
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Nach Alex‘ Rückkehr aus den Sommerferien zieht sie zusammen mit ihrer besten Freundin Jessica und Bree in eine WG. Nachdem sie in einer wilden Nacht ihr Wiedersehen gefeiert haben, lässt sich Alexandra auf dem Rückweg von Jessica dazu überreden, einer auf dem Weg liegenden Wahrsagerin einen Besuch abzustatten. Der Spaß geht jedoch leider nach hinten los, denn Alexandra kann sich am anderen Tag an nichts mehr erinnern und infolgedessen geschehen in den nächsten Tagen immer mehr seltsame Dinge mit und um Alexandra. Sie fängt (scheinbar ?) an zu halluzinieren, hört seltsame Geräusche, bekommt ohne Einwirkung von außen Kratzspuren am ganzen Körper….und das ist erst der Anfang ! Von ihren Freundinnen und auch ihrem Freund – ( welcher ohnehin in zwei Betten schläft ) scheint ihr nur ihre Freundin Jessica zu glauben, - und auch helfen zu wollen. Aber wie ? Letzte mögliche Hilfe könnte noch von anderer Seite kommen, sonst ist es entgültig zu spät, denn die Wahrsagerin hat ihr prophezeit das sie ein Kind im Leibe trägt, das seit Urzeiten auf seine Wiedergeburt wartet, - und das sie die Auserwählte ist, es zu gebären. Hilfe kann nur der Freitod bringen oder….
Der kanadische Horrorfilm „Devilseed“, bei uns schlicht „Besessen – der Teufel in mir“ ist ein spannend gemachter Film und wohl als Erstlingswerk von Greg A. Sager zu bezeichnen. Zumindest konnte ich keine weiteren Angaben diesbezüglich über ihn als Filmemacher im Web finden. Das ist aber okay, denn wenn das ein Erstlingswerk ist, dann ist da sicher noch viel Hoffnung auf viel Potenzial, was in dem Mann steckt. Überhaupt sind hier einige Leute am Werke, die nicht sonderlich erfahren im Filmgeschäft scheinen und Neulinge sind, ihre Sache aber doch recht gut machen. Einzig allein bemängeln, wenn überhaupt, könnte man hier vielleicht die Maske der Hauptdarstellerin gegen Schluss, da diese eigentlich kaum vorhanden ist und die Darstellerin das eigentlich alles mit ihrer Mimik macht.Aber das ist heutzutage ja auch mal was besonderes, heute, wo geschminkt und maskiert wird „auf Teufel komm raus“. Hier bleibt mehr oder weniger die dämonische Fratze der Darstellerin selbst, die sie gar nicht mal so schlecht spielt. Bild und Ton der Blu Ray sind erste Sahne und wer sich für den Kauf entscheidet, wird es sicher auch nicht bereuen. Mir zumindest hat der Film durchaus gefallen.
Vielen Dank an Sunfilm für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar.
Nach Alex‘ Rückkehr aus den Sommerferien zieht sie zusammen mit ihrer besten Freundin Jessica und Bree in eine WG. Nachdem sie in einer wilden Nacht ihr Wiedersehen gefeiert haben, lässt sich Alexandra auf dem Rückweg von Jessica dazu überreden, einer auf dem Weg liegenden Wahrsagerin einen Besuch abzustatten. Der Spaß geht jedoch leider nach hinten los, denn Alexandra kann sich am anderen Tag an nichts mehr erinnern und infolgedessen geschehen in den nächsten Tagen immer mehr seltsame Dinge mit und um Alexandra. Sie fängt (scheinbar ?) an zu halluzinieren, hört seltsame Geräusche, bekommt ohne Einwirkung von außen Kratzspuren am ganzen Körper….und das ist erst der Anfang ! Von ihren Freundinnen und auch ihrem Freund – ( welcher ohnehin in zwei Betten schläft ) scheint ihr nur ihre Freundin Jessica zu glauben, - und auch helfen zu wollen. Aber wie ? Letzte mögliche Hilfe könnte noch von anderer Seite kommen, sonst ist es entgültig zu spät, denn die Wahrsagerin hat ihr prophezeit das sie ein Kind im Leibe trägt, das seit Urzeiten auf seine Wiedergeburt wartet, - und das sie die Auserwählte ist, es zu gebären. Hilfe kann nur der Freitod bringen oder….
Der kanadische Horrorfilm „Devilseed“, bei uns schlicht „Besessen – der Teufel in mir“ ist ein spannend gemachter Film und wohl als Erstlingswerk von Greg A. Sager zu bezeichnen. Zumindest konnte ich keine weiteren Angaben diesbezüglich über ihn als Filmemacher im Web finden. Das ist aber okay, denn wenn das ein Erstlingswerk ist, dann ist da sicher noch viel Hoffnung auf viel Potenzial, was in dem Mann steckt. Überhaupt sind hier einige Leute am Werke, die nicht sonderlich erfahren im Filmgeschäft scheinen und Neulinge sind, ihre Sache aber doch recht gut machen. Einzig allein bemängeln, wenn überhaupt, könnte man hier vielleicht die Maske der Hauptdarstellerin gegen Schluss, da diese eigentlich kaum vorhanden ist und die Darstellerin das eigentlich alles mit ihrer Mimik macht.Aber das ist heutzutage ja auch mal was besonderes, heute, wo geschminkt und maskiert wird „auf Teufel komm raus“. Hier bleibt mehr oder weniger die dämonische Fratze der Darstellerin selbst, die sie gar nicht mal so schlecht spielt. Bild und Ton der Blu Ray sind erste Sahne und wer sich für den Kauf entscheidet, wird es sicher auch nicht bereuen. Mir zumindest hat der Film durchaus gefallen.
Vielen Dank an Sunfilm für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar.
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