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"Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot !" ( Ready or Not, USA, 2019 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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"Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot !" ( Ready or Not, USA, 2019 )
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Grace und Alex sind jung und schwer verliebt und stehen kurz davor zu heiraten. Um die alte Tradition der sowohl schwerreichen als auch mega – exzentrischen Famile zu wahren, muss das neue Familienmitglied sich zuvor in einem Spiel bewähren, - das, wie die anderen Mitspieler wissen, für das neue Mitglied durchaus tödlich enden kann. Dieses Spiel soll nun während der Hochzeitsnacht gespielt werden, - ein Spiel in dem andere Paare sicher andere Spiele spielen….
Eigentlich mag Grace diese Traditionen und Spiele ja gar nicht, aber um des lieben Frieden Willen spielt sie mit. Hauptsache, sie bekommt ihren Alex dafür. Denn sie hat ja keine Ahnung was gespielt wird. Das sie sich spielegemäß erstmal verstecken muss, das ist ja noch okay, das plötzlich alle mit scharfen Waffen bewaffnet hinter ihr her sind kaum ! Und sie meinen es durchaus ernst, das ist dann durchaus kein Spiel mehr was dann folgt ! So hat Grace auch ziemlich schnell begriffen woher der Hase langläuft…. nur nicht warum und weshalb und das Ende ist nun wirklich schwer vorhersehbar für alle. Die Reichen fluchen und selbst der Butler lässt sich zu einem Fluch hinreissen…alles noch so ziemlich wie gehabt, aber am Ende geht alles drunter und drüber und der rote Farbtopf wird kräftig in die Kamera geschwenkt, wobei die Symphatien immer mehr zugunsten der Heldin gehen. Ein „Stirb langsam“ im Horrorbereich mit viel durchgeknallten Typen und einer blonden Samara Weaving die auch schon mal an Klassiker wie „Kopfjagd – Preis der Angst“ u.ä. erinnert.
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Als junge Braut aus der Unterschicht macht Grace gute Miene zum bösen Spiel als es darum geht die üblichen Gepflogenheiten der schrecklich reichen Familie beizubehalten. Während Grace eine eher unerwartet böse Nacht erlebt bringt es das Regie Duo Bettinelli-Olpin und Gillett mit dem gewissem Gespür für leicht abseitige Geschichten immer wieder auf den Punkt. Samara Weaving ist dabei nicht das Opfer das man so schnell erwartet und kann sich zumindest wehren, sie ist der Zuckerguss auf einer Torte die man sich vielleicht mal reinziehen sollte und einen anderen Geschmack bekommt als man zunächst erwartet. In weiteren Rollen sind u.a. noch Henry Czenry und Andie McDowell zu sehen. Tip !
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Grace und Alex sind jung und schwer verliebt und stehen kurz davor zu heiraten. Um die alte Tradition der sowohl schwerreichen als auch mega – exzentrischen Famile zu wahren, muss das neue Familienmitglied sich zuvor in einem Spiel bewähren, - das, wie die anderen Mitspieler wissen, für das neue Mitglied durchaus tödlich enden kann. Dieses Spiel soll nun während der Hochzeitsnacht gespielt werden, - ein Spiel in dem andere Paare sicher andere Spiele spielen….
Eigentlich mag Grace diese Traditionen und Spiele ja gar nicht, aber um des lieben Frieden Willen spielt sie mit. Hauptsache, sie bekommt ihren Alex dafür. Denn sie hat ja keine Ahnung was gespielt wird. Das sie sich spielegemäß erstmal verstecken muss, das ist ja noch okay, das plötzlich alle mit scharfen Waffen bewaffnet hinter ihr her sind kaum ! Und sie meinen es durchaus ernst, das ist dann durchaus kein Spiel mehr was dann folgt ! So hat Grace auch ziemlich schnell begriffen woher der Hase langläuft…. nur nicht warum und weshalb und das Ende ist nun wirklich schwer vorhersehbar für alle. Die Reichen fluchen und selbst der Butler lässt sich zu einem Fluch hinreissen…alles noch so ziemlich wie gehabt, aber am Ende geht alles drunter und drüber und der rote Farbtopf wird kräftig in die Kamera geschwenkt, wobei die Symphatien immer mehr zugunsten der Heldin gehen. Ein „Stirb langsam“ im Horrorbereich mit viel durchgeknallten Typen und einer blonden Samara Weaving die auch schon mal an Klassiker wie „Kopfjagd – Preis der Angst“ u.ä. erinnert.
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Als junge Braut aus der Unterschicht macht Grace gute Miene zum bösen Spiel als es darum geht die üblichen Gepflogenheiten der schrecklich reichen Familie beizubehalten. Während Grace eine eher unerwartet böse Nacht erlebt bringt es das Regie Duo Bettinelli-Olpin und Gillett mit dem gewissem Gespür für leicht abseitige Geschichten immer wieder auf den Punkt. Samara Weaving ist dabei nicht das Opfer das man so schnell erwartet und kann sich zumindest wehren, sie ist der Zuckerguss auf einer Torte die man sich vielleicht mal reinziehen sollte und einen anderen Geschmack bekommt als man zunächst erwartet. In weiteren Rollen sind u.a. noch Henry Czenry und Andie McDowell zu sehen. Tip !
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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