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"Die gelbe Hölle" ( Camp on Blood Island, Großbritannien, 1958 )
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"Die gelbe Hölle" ( Camp on Blood Island, Großbritannien, 1958 )
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Als die amerikanischen Soldaten des 2. Weltkriegs unter Colonel Lambert währen d ihrer Gefangenschaft durch die Japaner erfahren, das der Krieg sich dem Ende neigt, rechnen sie damit, das der sadistische Lagerkommandant Yamamitsu sie sofort töten wird, wenn er von der Niederlage seines Landes erfährt. Unter der Führung des Niederländers Dutch bereiten sie sich auf einen gewagten Ausbruch von der sogenannten "Blutinsel" vor...es wird darauf hingewiesen das dies tatsächlich so gewesen sein soll.
Regisseur Val Guest, der im Genre keineswegs unerfahren war, hatte bereits mit "Schock !", "Feinde aus dem Nichts" und "Yeti, der Schneemensch" "phantastische Erfarungen" bei Großbritanniens Gruselfilmfirma Nr 1 hinter sich. Ebenso hatte er bereits vor "Schock !" für Hammer das Kostümspektakel "Robin Hood, der rote Rächer" abgeliefert. Wie "phantastisch" der nun aber war, kann ich bisher leider nicht sagen, da ich ihn nicht kenne.
Jedoch ist Guest kein schlechter Regisseur und er hat zumindest in Ronald Radd, der den sadistischen Lageroffizier spielt, den ganz großen Glücksgriff getan und kann diese durchaus auch führen. Ebenso ist André Morell wieder einmal sehr gut und es macht immer wieder Freude, ihm zuzusehen. Michael Ripper, der nahezu selbstverständlich auch hier eine kleine Rolle hat, habe ich leider gar nicht erkannt. Vielleicht hat man ihn einfach zu schnell erschossen, tja, das ist wohl schwer zu sagen. Oder ich müßte ihn mir nochmal ansehen, wozu ich allerdings keine große Lust habe. Denn trotz bekannter Namen, - Barbara Shelley macht übrigens ebenfalls noch mit und ist ja auch immer ganz nett anzusehen, bleibt das ganze ein typischer und auch recht oberflächlicher Film mit viel s/w - Malerei : weiss gut, gelb böse = alles klar ! Da sind die bei anderen, bisher hier rezensierten Kriegs / bzw. Nachkriegsfilme von Hammer um Lichtjahre besser und warum ausgerechnet diesem 1964 eine Fortsetzung mit "Das Geheimnis der Blutinsel" ( The Secret of Blood Island ) widerfahren ist, tja, das wüßte ich auch mal gern ! Übrigens ist Miss Shelley auch dort wieder mit von der Partie, um den Soldaten beizustehen. Aber das ist wieder eine andere Geschichte...
Für den Film fanden sich sogar einige ziemlich bekannte Sprecher ein. Harry Wüstenhagen, Curt Ackermann, Klaus Havenstein und Rosemarie Fendel als Sprecherin von Barbara Shelley war nur ein Teil der brillianten Besetzung der Sprecher.
Als die amerikanischen Soldaten des 2. Weltkriegs unter Colonel Lambert währen d ihrer Gefangenschaft durch die Japaner erfahren, das der Krieg sich dem Ende neigt, rechnen sie damit, das der sadistische Lagerkommandant Yamamitsu sie sofort töten wird, wenn er von der Niederlage seines Landes erfährt. Unter der Führung des Niederländers Dutch bereiten sie sich auf einen gewagten Ausbruch von der sogenannten "Blutinsel" vor...es wird darauf hingewiesen das dies tatsächlich so gewesen sein soll.
Regisseur Val Guest, der im Genre keineswegs unerfahren war, hatte bereits mit "Schock !", "Feinde aus dem Nichts" und "Yeti, der Schneemensch" "phantastische Erfarungen" bei Großbritanniens Gruselfilmfirma Nr 1 hinter sich. Ebenso hatte er bereits vor "Schock !" für Hammer das Kostümspektakel "Robin Hood, der rote Rächer" abgeliefert. Wie "phantastisch" der nun aber war, kann ich bisher leider nicht sagen, da ich ihn nicht kenne.
Jedoch ist Guest kein schlechter Regisseur und er hat zumindest in Ronald Radd, der den sadistischen Lageroffizier spielt, den ganz großen Glücksgriff getan und kann diese durchaus auch führen. Ebenso ist André Morell wieder einmal sehr gut und es macht immer wieder Freude, ihm zuzusehen. Michael Ripper, der nahezu selbstverständlich auch hier eine kleine Rolle hat, habe ich leider gar nicht erkannt. Vielleicht hat man ihn einfach zu schnell erschossen, tja, das ist wohl schwer zu sagen. Oder ich müßte ihn mir nochmal ansehen, wozu ich allerdings keine große Lust habe. Denn trotz bekannter Namen, - Barbara Shelley macht übrigens ebenfalls noch mit und ist ja auch immer ganz nett anzusehen, bleibt das ganze ein typischer und auch recht oberflächlicher Film mit viel s/w - Malerei : weiss gut, gelb böse = alles klar ! Da sind die bei anderen, bisher hier rezensierten Kriegs / bzw. Nachkriegsfilme von Hammer um Lichtjahre besser und warum ausgerechnet diesem 1964 eine Fortsetzung mit "Das Geheimnis der Blutinsel" ( The Secret of Blood Island ) widerfahren ist, tja, das wüßte ich auch mal gern ! Übrigens ist Miss Shelley auch dort wieder mit von der Partie, um den Soldaten beizustehen. Aber das ist wieder eine andere Geschichte...
Für den Film fanden sich sogar einige ziemlich bekannte Sprecher ein. Harry Wüstenhagen, Curt Ackermann, Klaus Havenstein und Rosemarie Fendel als Sprecherin von Barbara Shelley war nur ein Teil der brillianten Besetzung der Sprecher.
Re: "Die gelbe Hölle" ( Camp on Blood Island, Großbritannien, 1958 )
Ich sehe ja Barbara Shelley wirklich sehr gerne, aber an diesen Film habe ich mich nicht rangetraut, ganz einfach, weil ich an Kriegsfilmen kein Interesse habe.
Filmhistorisch mag das ein interessanter zeitgenössischer Hammerfilm sein, aber in der Sammlung haben muss ich den nicht.
Filmhistorisch mag das ein interessanter zeitgenössischer Hammerfilm sein, aber in der Sammlung haben muss ich den nicht.
Re: "Die gelbe Hölle" ( Camp on Blood Island, Großbritannien, 1958 )
An Kriegsfilmen hab ich normal ebenfalls kein Interesse. Aber da ich den nunmal zufällig in die
Hände bekommen hatte, hab ich ihn mir auch angesehen, - eben auch weil es ein Hammer Film
war. Das war sicher der Hauptgrund.
Hände bekommen hatte, hab ich ihn mir auch angesehen, - eben auch weil es ein Hammer Film
war. Das war sicher der Hauptgrund.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
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