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"Crescendo - die Handschrift des Satans" ( Crescendo, Großbritannien, 1970 )
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"Crescendo - die Handschrift des Satans" ( Crescendo, Großbritannien, 1970 )
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Georges ist ein junger, im Rollstuhl sitzender Mann, den stets der gleiche Alptraum plagt : ein Mann kommt auf ihn zu und richtet aus nächster Nähe eine Schrotflinte direkt auf ihn. Die Kamera fährt langsam an ihm hoch und der Zuschauer sieht, das Georges im Begriff ist, sich quasi selbst zu erschießen...
Mitleid scheint mit ihm die junge Musikwissenschaftlerin Susan Roberts ( Stefanie Powers ) zu haben, die in das Schloss des Komponisten Ryman nach Südfrankreich gereist ist, um dessen Nachlass zu regeln. Die Witwe des Musikers jedoch scheint ein Geheimnis zu verbergen...
Man spürt deutlich den Einfluss der '70er Jahre in "Crescendo" und das bei Hammer nicht unbedingt immer alles so sein muß wie es scheinen mag, das ist nichts neues. So auch hier. Manchmal hatte ich allerdings den Eindruck die eine oder andere Person hatte nicht "alle Tassen beieinander", so wirr wurde dann geredet oder getan. Gleich in der Eingangssequenz, wo Georges auf seinem Schimmel am Meer in Zeitlupe entlangreitet...
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das hatte alles geradezu schon psychedelische Ausmaße. Als Hammer Fan war ich natürlich schon immer scharf darauf, den Film mal zu sehen, aber ich war, ehrlich gesagt, doch enttäuscht. Das mag auch zu einem großen Teil der Verdienst von Regisseur Alan Gibson sein, wo ich schon skeptisch werde, wenn ich nur den Namen höre. Bewußt kann ich mich spontan an keinen Film erinnern, den ich von ihm mochte und muss dabei immer an "Dracula jagd Mini - Mädchen" denken...bei ihm habe ich immer ein ähnliches Gefühl wie auch bei Peter Sykes bei dem ich bewußt zumindest nur seine "Avengers"Folgen mit Diana Rigg als "Emma Peel" mag.
Die Verpflichtung Gibson's von Hammer für diesen Film war - aus meiner Sicht - ein klarer Fehlgriff. Aber auch das wirre Script von Alfred James Shaughnessy läßt zu wünschen übrig und vllt wäre es sonst ein besserer Film geworden.
Der Film ist allerdings - m.W- - erst zweimal auf Premiere gelaufen. 2003 und 2004, meines Wissens.
Georges ist ein junger, im Rollstuhl sitzender Mann, den stets der gleiche Alptraum plagt : ein Mann kommt auf ihn zu und richtet aus nächster Nähe eine Schrotflinte direkt auf ihn. Die Kamera fährt langsam an ihm hoch und der Zuschauer sieht, das Georges im Begriff ist, sich quasi selbst zu erschießen...
Mitleid scheint mit ihm die junge Musikwissenschaftlerin Susan Roberts ( Stefanie Powers ) zu haben, die in das Schloss des Komponisten Ryman nach Südfrankreich gereist ist, um dessen Nachlass zu regeln. Die Witwe des Musikers jedoch scheint ein Geheimnis zu verbergen...
Man spürt deutlich den Einfluss der '70er Jahre in "Crescendo" und das bei Hammer nicht unbedingt immer alles so sein muß wie es scheinen mag, das ist nichts neues. So auch hier. Manchmal hatte ich allerdings den Eindruck die eine oder andere Person hatte nicht "alle Tassen beieinander", so wirr wurde dann geredet oder getan. Gleich in der Eingangssequenz, wo Georges auf seinem Schimmel am Meer in Zeitlupe entlangreitet...
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das hatte alles geradezu schon psychedelische Ausmaße. Als Hammer Fan war ich natürlich schon immer scharf darauf, den Film mal zu sehen, aber ich war, ehrlich gesagt, doch enttäuscht. Das mag auch zu einem großen Teil der Verdienst von Regisseur Alan Gibson sein, wo ich schon skeptisch werde, wenn ich nur den Namen höre. Bewußt kann ich mich spontan an keinen Film erinnern, den ich von ihm mochte und muss dabei immer an "Dracula jagd Mini - Mädchen" denken...bei ihm habe ich immer ein ähnliches Gefühl wie auch bei Peter Sykes bei dem ich bewußt zumindest nur seine "Avengers"Folgen mit Diana Rigg als "Emma Peel" mag.
Die Verpflichtung Gibson's von Hammer für diesen Film war - aus meiner Sicht - ein klarer Fehlgriff. Aber auch das wirre Script von Alfred James Shaughnessy läßt zu wünschen übrig und vllt wäre es sonst ein besserer Film geworden.
Der Film ist allerdings - m.W- - erst zweimal auf Premiere gelaufen. 2003 und 2004, meines Wissens.
Re: "Crescendo - die Handschrift des Satans" ( Crescendo, Großbritannien, 1970 )
Bei Wikipedia ist vermerkt, der Film erschien 2009 auf DVD.
Offensichtlich ist damit die US bzw. britische VÖ gemeint.
Offensichtlich ist damit die US bzw. britische VÖ gemeint.
Re: "Crescendo - die Handschrift des Satans" ( Crescendo, Großbritannien, 1970 )
Ich weiss nicht ob es da eine DVD gibt. In der OFDB ist bisher weltweit keine VÖ vermerkt.VanHelsing schrieb:Bei Wikipedia ist vermerkt, der Film erschien 2009 auf DVD.
Offensichtlich ist damit die US bzw. britische VÖ gemeint.
Aber wenn der mal in irgendeiner Box dabei sein sollte....es ist ganz bestimmt kein Highlight !
_________________
Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Crescendo - die Handschrift des Satans" ( Crescendo, Großbritannien, 1970 )
Aber oben, zu Beginn Deiner Rezi ist doch eine DVD abgebildet.Fynn schrieb:Ich weiss nicht ob es da eine DVD gibt. In der OFDB ist bisher weltweit keine VÖ vermerkt.
Aber wenn der mal in irgendeiner Box dabei sein sollte....es ist ganz bestimmt kein Highlight !
Re: "Crescendo - die Handschrift des Satans" ( Crescendo, Großbritannien, 1970 )
VanHelsing schrieb:Aber oben, zu Beginn Deiner Rezi ist doch eine DVD abgebildet.Fynn schrieb:Ich weiss nicht ob es da eine DVD gibt. In der OFDB ist bisher weltweit keine VÖ vermerkt.
Aber wenn der mal in irgendeiner Box dabei sein sollte....es ist ganz bestimmt kein Highlight !
Den müsste ich auch auf meiner Amazon-Wunschliste, aus der Warner Archive Collection: https://www.amazon.de/Crescendo-by-James-Olson/dp/B01I065CXK/ref=tmm_dvd_title_3?_encoding=UTF8&qid=1567278807&sr=8-3
Re: "Crescendo - die Handschrift des Satans" ( Crescendo, Großbritannien, 1970 )
"Crescendo" ist absolut nicht "die Handschrift des Satans" und auch nicht Hammer, sondern eher
einer der unter dem deutlichen Einfluss der 70er Jahre stehenden Langeweiler. Mehr nicht.
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Re: "Crescendo - die Handschrift des Satans" ( Crescendo, Großbritannien, 1970 )
Die Story ist auch ein bisschen von "Ein Toter spielt Klavier" entlehnt.
Re: "Crescendo - die Handschrift des Satans" ( Crescendo, Großbritannien, 1970 )
Das fände ich nicht so tragisch wenn er nur nicht so entsetzlich langweilig wäre.VanHelsing schrieb:Die Story ist auch ein bisschen von "Ein Toter spielt Klavier" entlehnt.
Aber das ist er. Und steht deutlich unter dem Einfluss der 70er Jahre, - was
natürlich ebenso wenig schlimm wäre wenn er nicht so ein Langeweiler wäre.
"Spannung" gleich 2 unter 0 !
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