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"Der Hund von Baskerville" ( The Hound of the Baskervilles, USA, 1939 )
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"Der Hund von Baskerville" ( The Hound of the Baskervilles, USA, 1939 )
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Zur Handlung von Sir Arthur Conan Doyle's klassischem Detektiv – Grusler muss hier nicht mehr viel gesagt werden. Die Geschichte ist zigfach schon seit Stummfilmzeiten verfilmt worden und verhalf Ende der 50er Jahre den Hammer Studios und seinen Stars Christopher Lee und Peter Cushing als Ermittler – Duo zu einem weiteren Erfolg.
Doch bereits 1939 verfilmte Sidney Lanfield die Geschichte um die Baskerville’s und den unheimlichen Hund, der angeblich nächtens im Moor streunt und die Leute das Gruseln lehrt. Beide Filme kann man unbestritten als Klassiker ansehen und beide sind sicherlich auch diejenigen, die am ehesten mit der Geschichte im allgemeinen verbunden werden. Und das durchaus zu recht. Die kräftigen Farben der Hammer Verfilmung haben ihren ganz eigenen Charme, - ebenso wie diese Verfilmung, die durch ihre s/w - Aufnahmen eine durchaus interessante Szenerie liefert.
Bisher kannte ich diese '39er Verfilmung gar nicht, denke aber nun das sie durchaus ihre Berechtigung hat neben dem Hammer Film zu stehen, den ich bisher immer als „konkurrenzlos“ angesehen hatte. Zwar wird der Hammer Film wohl immer meine persönliche Lieblingsverfilmung bleiben, aber dennoch hat dieser Film was !
Zuerst einmal hat er seine beiden Stars : Nigel Bruce als Dr. Watson und Basil Rathbone als Sherlock Holmes. Die beiden sind schlicht ein geniales Team und besonders Rathbone als Holmes ist wirklich brilliant und gerade so wie ich mir diesen „Super Detektiv“ so vorstellen würde : perfekt und ehrlich gesagt, kaum schlechter als sein unnachahmlicher Nachfolger Peter Cushing von Hammer, - der, das muss man aber auch sagen, den großen „Spürhund“ etwas anders darstellt.
Nichtsdestotrotz sind beide, sowohl Rathbone als auch Bruce, wirklich brillant und ergänzen sich im Spiel auf unglaublich gute Weise. Ich war wirklich überrascht, zumal diese Filmdekade nicht unbedingt immer meinen persönlichen Geschmack trifft. Aber es gibt eben immer auch Ausnahmen, - so wie hier !
Auch die anderen Darsteller sind gut getroffen. Sir Henry Baskerville wird von Richard Greene gespielt, der für Hammer 1960 auch noch „Das Schwert des Robin Hood“ drehte. John Carradine spielt den Butler „Barryman“, einen etwas zwielichtigen Burschen, ganz so wie man es von ihm kennt und Eily Malyon seine etwas verschlagen dreinschauende Gattin. Der ein oder andere könnt eh einem Hammer Film ( rein optisch gesehen ) entstammen. Dann haben wir da noch Lionel Atwill, der uns den James Mortimer gibt. Das alles passt exzellent zusammen.
Das ganze Geschehen ist, wie sich’s gehört, ordentlich mit viel Nebel angereichert und rund um Baskerville Hall lässt es sich damit hübsch gruseln. Das zärtliche Gekabbel zwischen Sir Henry und Beryl Stapleton, die von Wendy Barrie gespielt wird, gibt dem Film zwischendurch eine gewisse Leichtigkeit. Hier und da gibt es zwar einige offene Fragen, aber die Darsteller machen ihre Sache so gut das man über dieses locker hinweg sehen kann. Der Film ist wirklich ein Spass, auch für reine Hammer Fans !
Produziert hat das Ganze übrigens der grosse Kinomogul Darryl F. Zanuck, eine wahre Legende im Filmgeschäft nach der sogar ein Berg in Amerika benannt wurde und dessen Sohn Richard D. Zanuck ebenfalls im Filmgeschäft tätig war und Steven Spielberg 1975 mit „Der weiße Hai“ den Weg frei nach ganz oben machte.
Zur Handlung von Sir Arthur Conan Doyle's klassischem Detektiv – Grusler muss hier nicht mehr viel gesagt werden. Die Geschichte ist zigfach schon seit Stummfilmzeiten verfilmt worden und verhalf Ende der 50er Jahre den Hammer Studios und seinen Stars Christopher Lee und Peter Cushing als Ermittler – Duo zu einem weiteren Erfolg.
Doch bereits 1939 verfilmte Sidney Lanfield die Geschichte um die Baskerville’s und den unheimlichen Hund, der angeblich nächtens im Moor streunt und die Leute das Gruseln lehrt. Beide Filme kann man unbestritten als Klassiker ansehen und beide sind sicherlich auch diejenigen, die am ehesten mit der Geschichte im allgemeinen verbunden werden. Und das durchaus zu recht. Die kräftigen Farben der Hammer Verfilmung haben ihren ganz eigenen Charme, - ebenso wie diese Verfilmung, die durch ihre s/w - Aufnahmen eine durchaus interessante Szenerie liefert.
Bisher kannte ich diese '39er Verfilmung gar nicht, denke aber nun das sie durchaus ihre Berechtigung hat neben dem Hammer Film zu stehen, den ich bisher immer als „konkurrenzlos“ angesehen hatte. Zwar wird der Hammer Film wohl immer meine persönliche Lieblingsverfilmung bleiben, aber dennoch hat dieser Film was !
Zuerst einmal hat er seine beiden Stars : Nigel Bruce als Dr. Watson und Basil Rathbone als Sherlock Holmes. Die beiden sind schlicht ein geniales Team und besonders Rathbone als Holmes ist wirklich brilliant und gerade so wie ich mir diesen „Super Detektiv“ so vorstellen würde : perfekt und ehrlich gesagt, kaum schlechter als sein unnachahmlicher Nachfolger Peter Cushing von Hammer, - der, das muss man aber auch sagen, den großen „Spürhund“ etwas anders darstellt.
Nichtsdestotrotz sind beide, sowohl Rathbone als auch Bruce, wirklich brillant und ergänzen sich im Spiel auf unglaublich gute Weise. Ich war wirklich überrascht, zumal diese Filmdekade nicht unbedingt immer meinen persönlichen Geschmack trifft. Aber es gibt eben immer auch Ausnahmen, - so wie hier !
Auch die anderen Darsteller sind gut getroffen. Sir Henry Baskerville wird von Richard Greene gespielt, der für Hammer 1960 auch noch „Das Schwert des Robin Hood“ drehte. John Carradine spielt den Butler „Barryman“, einen etwas zwielichtigen Burschen, ganz so wie man es von ihm kennt und Eily Malyon seine etwas verschlagen dreinschauende Gattin. Der ein oder andere könnt eh einem Hammer Film ( rein optisch gesehen ) entstammen. Dann haben wir da noch Lionel Atwill, der uns den James Mortimer gibt. Das alles passt exzellent zusammen.
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Es ist eine Lüge die so gigantisch ist, dass keiner die Wahrheit glauben kann !
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"Die beste Filmausbildung besteht darin, einen Film zu machen.“
(Stanley Kubrick)
Re: "Der Hund von Baskerville" ( The Hound of the Baskervilles, USA, 1939 )
Na guck, das hört sich ja richtig gut an. Dann werde ich den Film wohl auch mal demnächst nachholen.
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Re: "Der Hund von Baskerville" ( The Hound of the Baskervilles, USA, 1939 )
Ja, ich glaube schon das der was für Dich sein könnte.Eddie-Fan schrieb:Na guck, das hört sich ja richtig gut an. Dann werde ich den Film wohl auch mal demnächst nachholen.
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Re: "Der Hund von Baskerville" ( The Hound of the Baskervilles, USA, 1939 )
Ist eine der besten Verfilmungen (vielleicht sogar die beste), was vor allem Dingen an Basil Rathbone liegt - er war schon die Idealbesetzung von Sherlock Holmes.
Re: "Der Hund von Baskerville" ( The Hound of the Baskervilles, USA, 1939 )
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Das sind die Filme mit Basil Rathbone... Ein sehr, sehr guter Sherlock Holmes.
Ich muss natürlich sagen das für mich Jeremy Brett der beste Darsteller der Figur des Sherlock Holmes war. Er spielte nicht, er war Sherlock Holmes.
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Re: "Der Hund von Baskerville" ( The Hound of the Baskervilles, USA, 1939 )
Ist ja nicht zu fassen wie ihr hier diesen Basil Rathbone und diesen Jeremy Brett
über die Maßen lobt ! Für mich bleibt jedenfalls Peter Cushing der beste
Sherlock Holmes, - so ! Das musste hier mal gesagt werden !
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Re: "Der Hund von Baskerville" ( The Hound of the Baskervilles, USA, 1939 )
Dieses Brett kenne ich nichtmal.
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Re: "Der Hund von Baskerville" ( The Hound of the Baskervilles, USA, 1939 )
Rathbone war eben der erste Sherlock Holmes, den ich sah. Und es ist ja häufig so, dass der erste Eindruck prägt.
Re: "Der Hund von Baskerville" ( The Hound of the Baskervilles, USA, 1939 )
Das stimmt natürlich. Ich hatte diesen allerdings nie gesehen und fing gleich mit der HammerVanHelsing schrieb:Rathbone war eben der erste Sherlock Holmes, den ich sah. Und es ist ja häufig so, dass der erste Eindruck prägt.
Adaption von 1959 an, so dass es da bei mir auch keinerlei Vorurteile gab. Für mich ist
Cushing's Holmes eben der erste den ich sah und von daher bleibt er für mich der beste.
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Re: "Der Hund von Baskerville" ( The Hound of the Baskervilles, USA, 1939 )
Das nenne ich mal einen bedrohlichen Hund.
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Re: "Der Hund von Baskerville" ( The Hound of the Baskervilles, USA, 1939 )
Hatte eben einen echten Schock und musste kurz mal den PC ausmachen !Eddie-Fan schrieb:Das nenne ich mal einen bedrohlichen Hund.
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Re: "Der Hund von Baskerville" ( The Hound of the Baskervilles, USA, 1939 )
Isch aouch ! Kannmn immmerr nnooch kaoum schtreibenn.Fynn schrieb:Hatte eben einen echten Schock und musste kurz mal den PC ausmachen !Eddie-Fan schrieb:Das nenne ich mal einen bedrohlichen Hund.
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Re: "Der Hund von Baskerville" ( The Hound of the Baskervilles, USA, 1939 )
Eddie-Fan schrieb:Isch aouch ! Kannmn immmerr nnooch kaoum schtreibenn.Fynn schrieb:Hatte eben einen echten Schock und musste kurz mal den PC ausmachen !Eddie-Fan schrieb:Das nenne ich mal einen bedrohlichen Hund.
klar, das die "da drüben" Schiss hatten !
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