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Und mal wieder Heinz Erhardt. Man muss aber eher sagen, auch Heinz Erhardt, weil der Film ansonsten stärker auf Peter Alexander zugeschnitten ist. Und dieser Peter Alexander gehört jetzt nicht unbedingt zu meiner "First Class Unterhaltung" mit seinen Liedern. Aber die Auftritte von Heinz Erhardt, die zum Glück auch recht reichhaltig in diesem Film sind, holen für mich wieder manches raus. Somit war es ein netter launiger Film mit Drehorten an der schönen französichen Riviera der 50er Jahre.

Eddie-Fan schrieb:Und dieser Peter Alexander gehört jetzt nicht unbedingt zu meiner "First Class Unterhaltung" mit seinen Liedern.

Ich war ja auch nie ein Peter Alexander Fan, aber er hatte doch damals seine regelmäßige
Weihnachts Show und zumindest die hat bei uns die ganze Familie immer geguckt. Dazu
schreibt auch Wiki : "Mit bis zu 38 Millionen Fernsehzuschauern allein in Deutschland wurden
Einschaltquoten erzielt, die sonst nur bei Fußballweltmeisterschaften erreicht wurden."
Damals gab es natürlich noch kein Privatfernsehen und auch kein Netflix usw., aber trotzdem
glaube ich war das für einen deutschsprachigen Künstler schon eine enorme Leistung.

Fynn schrieb:

Eddie-Fan schrieb:Und dieser Peter Alexander gehört jetzt nicht unbedingt zu meiner "First Class Unterhaltung" mit seinen Liedern.

Ich war ja auch nie ein Peter Alexander Fan, aber er hatte doch damals seine regelmäßige
Weihnachts Show und zumindest die hat bei uns die ganze Familie immer geguckt. Dazu
schreibt auch Wiki : "Mit bis zu 38 Millionen Fernsehzuschauern allein in Deutschland wurden
Einschaltquoten erzielt, die sonst nur bei Fußballweltmeisterschaften erreicht wurden."
Damals gab es natürlich noch kein Privatfernsehen und auch kein Netflix usw., aber trotzdem
glaube ich war das für einen deutschsprachigen Künstler schon eine enorme Leistung.

Das stimmt. Sein Beliebtheitsgrad war enorm. Das kann man nicht absprechen.

Eddie-Fan schrieb:

Fynn schrieb:

Eddie-Fan schrieb:Und dieser Peter Alexander gehört jetzt nicht unbedingt zu meiner "First Class Unterhaltung" mit seinen Liedern.

Ich war ja auch nie ein Peter Alexander Fan, aber er hatte doch damals seine regelmäßige
Weihnachts Show und zumindest die hat bei uns die ganze Familie immer geguckt. Dazu
schreibt auch Wiki : "Mit bis zu 38 Millionen Fernsehzuschauern allein in Deutschland wurden
Einschaltquoten erzielt, die sonst nur bei Fußballweltmeisterschaften erreicht wurden."
Damals gab es natürlich noch kein Privatfernsehen und auch kein Netflix usw., aber trotzdem
glaube ich war das für einen deutschsprachigen Künstler schon eine enorme Leistung.

Das stimmt. Sein Beliebtheitsgrad war enorm. Das kann man nicht absprechen.

Na ja, bei zwei oder drei TV Sendern waren solch hohen Einschaltquoten ja auch möglich, da gab es ja keine Alternativen, außer den TV abzuschalten.
Fan von PA war ich nie, ich fand ihn stellenweise einfach zu albern in seinen Filmen.

Eddie-Fan schrieb:

Fynn schrieb:

Eddie-Fan schrieb:Und dieser Peter Alexander gehört jetzt nicht unbedingt zu meiner "First Class Unterhaltung" mit seinen Liedern.

Ich war ja auch nie ein Peter Alexander Fan, aber er hatte doch damals seine regelmäßige
Weihnachts Show und zumindest die hat bei uns die ganze Familie immer geguckt. Dazu
schreibt auch Wiki : "Mit bis zu 38 Millionen Fernsehzuschauern allein in Deutschland wurden
Einschaltquoten erzielt, die sonst nur bei Fußballweltmeisterschaften erreicht wurden."
Damals gab es natürlich noch kein Privatfernsehen und auch kein Netflix usw., aber trotzdem
glaube ich war das für einen deutschsprachigen Künstler schon eine enorme Leistung.

Das stimmt. Sein Beliebtheitsgrad war enorm. Das kann man nicht absprechen.

Alf schrieb: Na ja, bei zwei oder drei TV Sendern waren solch hohen Einschaltquoten ja auch möglich, da gab es ja keine Alternativen, außer den TV abzuschalten.
Fan von PA war ich nie, ich fand ihn stellenweise einfach zu albern in seinen Filmen.

Wie gesagt, ich war ja auch nie wirklich Fan von dem. Aber ich hab das schon irgendwie
registriert das der einen enorm hohen Beliebtheitsgrad hatte. Diese Show allein lief ja
schon über Jahrzehnte, das muss ihm erstmal einer nachmachen ! Klar waren die Filme
meist etwas albern, aber er war ja auch Schauspieler und Sänger zugleich.

Alf schrieb:

Eddie-Fan schrieb:

Fynn schrieb:

Eddie-Fan schrieb:Und dieser Peter Alexander gehört jetzt nicht unbedingt zu meiner "First Class Unterhaltung" mit seinen Liedern.

Ich war ja auch nie ein Peter Alexander Fan, aber er hatte doch damals seine regelmäßige
Weihnachts Show und zumindest die hat bei uns die ganze Familie immer geguckt. Dazu
schreibt auch Wiki : "Mit bis zu 38 Millionen Fernsehzuschauern allein in Deutschland wurden
Einschaltquoten erzielt, die sonst nur bei Fußballweltmeisterschaften erreicht wurden."
Damals gab es natürlich noch kein Privatfernsehen und auch kein Netflix usw., aber trotzdem
glaube ich war das für einen deutschsprachigen Künstler schon eine enorme Leistung.

Das stimmt. Sein Beliebtheitsgrad war enorm. Das kann man nicht absprechen.

Na ja, bei zwei oder drei TV Sendern waren solch hohen Einschaltquoten ja auch möglich, da gab es ja keine Alternativen, außer den TV abzuschalten.
Fan von PA war ich nie, ich fand ihn stellenweise einfach zu albern in seinen Filmen.

Du meinst wahrscheinlich u.a. die Filme, in denen er sich als Frau verkleidete, oder ? Sowas ist jedenfalls auch absolut nix für mich und habe ich auch nie wirklich komplett gesehen.

1 Film habe ich auch mit PA. Im weissen Rössl.

Alf schrieb:Na ja, bei zwei oder drei TV Sendern waren solch hohen Einschaltquoten ja auch möglich, da gab es ja keine Alternativen, außer den TV abzuschalten.
Fan von PA war ich nie, ich fand ihn stellenweise einfach zu albern in seinen Filmen.

Grade nochmal nachgesehen... die liefen damals von '63 - 96 in Österreich und
Deutschland und später noch in der Schweiz. Und damals gab es doch schon Privat TV,
wie z.B. Sat 1 und RTL, auch wenn es noch nicht alle so gut empfangen konnten.

Ich bin momentan auf harmlose Komödien gebürstet und sehe mir eine
nach der anderen bei Netflix an. Na ja, auch das hat eben seine Zeit !

....aber ohne Peter Alexander....

Da hier gerade Komödien angesagt sind, auch von mir wieder der nächste Beitrag - diesmal mit meinem Liebling Louis De Funes.

Den Film hier betitel ich immer als einen seiner "Sommerfilme" aus den 60ern. Es sind Ferien und einer seiner Söhne muss wegen schlechter Noten in englisch nach Schottland, um die Sprache besser zu erlernen. Dieser denkt aber gar nicht daran und schickt stattdessen einen Kumpel dorthin, um selbst mit anderen Freunden einen Segeltörn zu machen. Als die Sache auffliegt, beginnt eine wilde Hatz auf die Jugendlichen.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Tocher eines schottischen Landsmanns, die als Austausch nach Frankreich gekommen ist, ebenfalls auf dem Boot Reissaus genommen hat. Somit kriegen sich beide Familien auch noch in die Haare.

Fazit: Der Film bietet feinste Komik und Scharmützel in typisch rasanter Louis Form. Auch sein Gegenpart, der den schottischen Vater spielt, macht seine Sache klasse. In diesen Filmen aus den 60ern ging es noch so richtig ab.

Ich fand diese Filme von ihm ja auch immer ganz lustig manchmal. Aber sie haben mit der
Zeit ALLE einen einzigen Nachteil (?) oder Vorteil (?) : ich weiss einfach nicht mehr welchen
ich nun schon gesehen habe oder nicht, welche ich kenne oder nicht ! Selbst wenn ich in
die ganzen "Oscar" und "Balduin" Filme reingucke...ich weiss es einfach nicht !  
Eigentlich kenne ich sie alle, da bin ich mir sogar ziemlich sicher, denn damals hab ich
mir die auch alle angesehen. Aber wenn ich mir heute einen bestimmten raussuchen sollte,
eben weil ich ihn nochmal gerne sehen würde, (!) dann würde ich den nie finden !
Manche würde ich mir sicher auch sicher kein 2. Mal ansehen weil ich sie einfach schon
damals nicht mochte, wie z.B. den "Geizkragen", oder die "Kohlköppe", aber es gibt ja
auch andere wie z.B. diese "Balduin" oder "Oscar" Filme, aber selbst die allein könnte
ich nicht auseinander halten !

Mal wieder der Heinz...

Heinz Erhardt hatte ja gerne was zu nörgeln in seinen Rollen, war aber zugleich auch immer auf seine schrullige Art liebenswert. Hier beim "Haustyrann" ist das allerdings mal anders, denn hier geht er wie ein richtiges Arschloch mit sämtlichen Mitmenschen um. Somit wird in diesem Film kräftig geflucht, dass einem das Lachen eher im Halse steckenbleibt. Hinterher kommt zwar auch wieder die liebenswertere Art durch, aber dann geht der Film auch schon bald seinem Ende entgegen.
Vorher gibt es also viel Gezanke und Gekreische, sodass es in der Fülle dann sogar mal etwas nervend sein kann. Manchmal ist es doch etwas zuviel des Guten.

Fazit: Ich würde mich nicht wundern, wenn hier so manche doch erschrocken sein könnten, wie vehement Heinz Erhardt hier auftritt. In einer Art zwar nörgelnd wie öfter in seinen Rollen, aber hier doch ziemlich boshaft.

Der letzte Bond mit Daniel Craig ist beendet - ein Mammut-Bond (163 Minuten !). Und wie war es ? Nun ja, auf jeden Fall lang.

Auch dieser Film macht auf gewisse Weise Spaß, ist aber auch ziemlich anspruchsvoll. Denn man kann hier nicht einfach mal so gucken ohne größere Vorkenntnisse zu haben, sonst wird manches nicht besonders erhellend. Im Grunde hat man nämlich ähnlich wie bei heutigen Dauerserien Handlungsstränge, die sich mit vorherigen Geschichten verbinden und ein neues Ganzes bilden. Felix Leiter, Spectre, Blofeld und andere ältere Geschichten werden hier in einen Topf mit neuen Zutaten geworfen. Sowas in der Art gab es zwar immer schon mal, aber nicht so ausufernd. Selbst wenn man Vorkenntnisse hat, ist es hier erst nicht immer leicht, weil zwischen dem gesamten Franchise mit Craig einige Jahre liegen. Da muss man erstmal tief in den Schubladen des Gehirns kramen, um das ein oder andere wieder zusammenzusetzen. Gelingt das, ist der Unterhaltungsfaktor auf jeden Fall höher.

Na wie dem auch sei, das macht im Ganzen schon Spaß, aber nicht mehr unbedingt so, wie es mal war. Hier und da hat man das Gefühl von Längen, was bei 163 Minuten wohl auch nicht unüblich ist. Ausserdem wird hier für einen Bondfilm doch sehr stark an der Lovestory-Schraube gedreht, was auch etwas ungewöhnlich ist.
Über die Wokeness-Geschichten schlage ich mal den Mantel des Schweigens. Das hat mich auch nicht sonderlich gestört, aber es fällt halt doch stark auf. Insgesamt ist hier alles nicht mehr so leicht und locker wie in sonstigen Bond-Filmen.

Action gibt es natürlich auch - und die ist auch wieder klasse. Das ultralange Intro (24 Minuten !) ist bockstark und auch zwischendurch gibt es gute Actioneinlagen. Man hat aber auch immer wieder recht lange Dialogszenen. Das Ende ist von der Action her nicht unbedingt so spektakulär, wie man es von anderen Endings bei Bond kennt.

Fazit: Es ist vorbei, Craig hat im wahrsten Sinne aufgehört. Zurück bleibt ein vielleicht etwas zu aufgeblähter Schlussfilm. Er hat mir durchaus gefallen, aber weniger wäre vielleicht doch mehr gewesen. Ich beende das somit hier mit einer knappen 7/10 !

Zum Abschlus eine Gesamtbetrachtung alles Craig-Bonds:  
- "Casino Royale" war für mich nicht nur der beste Craig-Bond, sondern einer der besten aller Zeiten.
- "Ein Quantum Trost" war etwas schlicht dahingeklatscht. Kam eher wie ein kurzer normaler Actionfilm rüber. Nicht unbedingt schlecht, aber wohl der schlechteste mit Craig.
- "Skyfall" fand ich wieder sensationell. Für mich der zweitbeste mit Craig.
- "Spectre" und nun "Keine Zeit zu sterben" liegen für mich beide irgendwo in der Mitte der 5 Craig-Bonds.

Zum Abschlus eine Gesamtbetrachtung aller Craig-Bonds aus meiner Perspektive.  
Da gibt es durchaus Paralelen bei uns, aber nicht in allen Punkten, - die kann es auch
schon allein deshalb nicht geben weil ich nach dem besten Bond, - "Casino Royale"
an dieser Stelle "Keine Zeit zu sterben" für mich nennen würde.
Gleich danach ist dann unbedingt "Skyfall" zu nennen, - ein echter Top Bond !
"Ein Quantum Trost"...na ja, ein bisschen "Trost" könnte man dem echten
Bond Fan nach dem Film schon zusprechen...
"Spectre" fand ich schon durchaus okay, guter Bond !

Bei "Quantum" sind wir uns also einig, beim aktuellen weniger. Für mich ist
"Keine Zeit zu sterben" die konsequnte Weiterführung der Vorgänger und ein
perfekter Schluss. Mir persönlich hat es gerade gefallen das man Bond durch
diese Love Story mal menschlicher hat werden lassen und das man diese
"Killer Maschine" sozusagen für zwischendurch auch mal aufgegeben hat.
Das war ja bereits in den Vorgängern der Fall und nun hier eben auch.
So kam er menschlicher, glaubwürdiger rüber als all seine Vorgänger und
vielfach sogar als Connery, - meinem ja ansich bevorzugtem Bond. Ich
stelle daher "Keine Zeit zu sterben" auf die gleiche Stufe mit "Casino Royale",
Craigs bestem Bond und werde mir sicher in Kürze nochmal alle Craig Filme
hintereinander ansehen um ein echtes Bond Feeling zu haben !    

So weit auseinander sind wir dann in der Tat in der Craig-Reihenfolge nicht. Als Nr. 1 haben wir beide "Casino Royale" und als Nr. 5 "Ein Quantum Trost". "Bei "Skyfall" scheinen wir auch sehr dicht beieinander zu liegen.

"Spectre" und "Keine Zeit zu sterben" finde ich zudem ja auch auf keinen Fall schlecht. Wirklich schlecht finde ich im Grunde keinen, selbst die Nr. 5 nicht, obwohl der sehr vereinfacht für einen Bondfilm war.
Was diese ausbiebigere Lovestory betrifft, habe ich da grundsätzlich auch nichts gegen. Wollte es nur als etwas ungewöhnlich anmerken. Ein Alleinstellungsmerkmal ist dies ja sogar auch nichtmal, wenn man z.B. an "Im Geheimdienst ihrer Majestät" denkt.

Man sollte nur nicht zuuu viel alles vereinheitlichen. Bond ist eben in erster Linie ein Typ für sich. Eine Charakterentwicklung finde ich zwar nicht verkehrt, aber man muss auch nicht irgendwann aus jedem T-Rex ein Hauskätzchen machen, denn dafür gibt es ja eben schon die Hauskätzchen.

Mir gefallen auch alle Craig-Bonds. Was speziell -Quantum Trost- betrifft:
Den muss man einfach als Fortsetzung zu -Casino Royale- betrachten, denn der geht unmittelbar dort weiter,
wo der Vorfilm endete, was für eine Bondreihe eher ungewöhnlich war. Deswegen schaue ich die beiden immer
hintereinander.

Die Craig Bonds sind eh untypisch, da im Grunde sämtliche Filme einen Zusammenhang ergeben, wie sich ja
später herausstellen wird. Schon interessant und gut, wie die das alles gemacht haben

Eigentlich müsste man mal ein Craig Marathon machen, um das alles nochmal komplett aufzufrischen. Der erste Film liegt ja mittlerweile schon stattliche 16 Jahre zurück - Wahnsinn !

Eddie-Fan schrieb:Eigentlich müsste man mal ein Craig Marathon machen, um das alles nochmal komplett aufzufrischen. Der erste Film liegt ja mittlerweile schon stattliche 16 Jahre zurück - Wahnsinn !

Mit dem guten Willen das auch zu tun, habe ich gestern abend "Casino Royale" gesehen !

Ist und bleibt für mich der beste...neben "Keine Zeit zu sterben"...
den ich vllt sogar noch einen Zacken besser fand !

Gestern hat 007 "Ein Quantum Trost" Platz in meinem Player bekommen !
Auch hier konnte man wieder sehen das der Superheld seiner Majestät zwar
menschlicher geworden war, dennoch widerrum aber härter denn je.


Mal sehen, ob es weiter geht...

Und weiter ging's heute mit "007 - Skyfall" !

Bei "Skyfall" fand ich das mit dem Haus in der Knüste geil, wo er aufgewachsen ist. Super geiles Finish.

Eddie-Fan schrieb:Bei "Skyfall" fand ich das mit dem Haus in der Knüste geil, wo er aufgewachsen ist. Super geiles Finish.

Absolut ! Und auch die Verfolgungsjagd in der U-Bahn !  

Meine Favoriten bisher waren ja immer Connery und Craig. Daran hat sich auch nichts geändet.
Es fällt aber auf das Connery mehr der...smarte Typ war und nicht ganz so rauh wie Craig.
Trotzdem mag ich beides sehr !  

Eddie-Fan schrieb:Bei "Skyfall" fand ich das mit dem Haus in der Knüste geil, wo er aufgewachsen ist. 

"Knüste" hatte ich noch nie gehört, musste ich erst googeln.
"Endstück eines Brotes" macht ja in dem Zusammenhang keinen Sinn. Also wird es wohl "Einöde" bedeuten.

Schotten dicht....keiner mehr da..

Schotten auf... Jetzt geht es los... War ein Witz