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"Das Blutbiest" ( The Blood Beast Terror, Großbritannien, 1968 )
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"Das Blutbiest" ( The Blood Beast Terror, Großbritannien, 1968 )
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Praktisch blutleer wird eine Reihe von Studenten im England des 21. Jahrhunderts aufgefunden und noch dazu finden sich merkwürdige Tierschuppen an den jeweiligen Tatorten. Der ermittelnde Inspektor Quennell scheint vor einem kaum lösbaren Rätsel zu stehen. Schließlich bringen ihn seine Nachforschungen zu dem Entomologen Dr. Mallinger, der jedoch, wie sich herausstellt ein düsteres Geheimnis hütet : seine Tochter Clare ist kein gewöhnlicher Mensch, sondern ein vampierähnliches Mottenwesen in menschlicher Größe. Und dieses Wesen ist für den Tod der Studenten verantwortlich. Bis ihm / ihr Inspektor Quennell allerdings auf die Schliche kommt, ist Mallinger mit seiner Tochter bereits untergetaucht. Um dem blutigen Treiben ein entgültiges Ende zu setzen muss Inspektor Quennell sie so schnell wie möglich finden….
Atmosphärische Locations wie stimmigem Setting, leicht verstaubt, düster und verhangener Spinnweben. Wenn zu solchen und ähnlichen Elementen dann noch unheimliche Geräusche, Käuzchengeschrei und Kerzenflackern dazukommen, dann fehlt nicht mehr viel um einen möglicherweise schönen gruseligen Abend mit einem Hammer Film zu haben. Wenn dann auch noch Hammer Star und ehemaliger Gegenspieler von „Dracula“,Christopher Lee, Peter Cushing auftaucht, dann reibt sich der Fan vor ( Vor- ) Freude schon die schweißnassen Hände. Nur ist dies kein Hammer Film…
Und dies wäre auch nicht der erste Hammer Film für Regisseur Vernon Sewell . Der hatte bereits 1951 „The Dark Light“ für Hammer gedreht, war also kein Neuling im Geschäft. Zu Peter Cushing, dem eigentlichen Star des Films, muss man sicher nichts sagen, aber mancher Cushing Fan – und auch ich, wird sicher froh sein, den Film jetzt mal in Deutsch zu erleben. Robert Flemyng, kennen wir bereits aus „Das schreckliche Geheimnis des Dr. Hichcock“ und Wanda Ventham, hier als Tochter des Entomologen Dr. Mallinger zu sehen ist, ist auch bekannt aus der legendären TV – Serie um den Geheimagenten „Nr. 6“ und später hat sie auch noch einmal im Hammer Film „Captain Kronos - Vampirjäger“ mit Horst Janson
Genau wie die Amicus Productions wollte damals auch die kleine britische Firma Tigon Studios ein Stück vom großen Kuchen abhaben und produzierte so den Film „The Blood Beast Terror“, der allerdings in Deutschland nur einen kurzen Kinoeinsatz bekam, aber weder auf Video noch sonst einem anderen Medium je erschien. Nachdem auch diese Synchro von damals irgendwann verschollen war, schien die Hoffnung auf eine neue deutsche Auswertung nicht sonderlich gut. Aber nun hat sich Ostalgica für eine Neusynchro von „The Blood Beast Terror“ entschieden und fast 50 Jahre nach seinem deutschen Kinostart ist der Film wieder zu sehen.
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Aber was ist konkret vom Film zu halten ? Nun, bei den Schauspielern, allen voran Peter Cushing und auch Robert Flemyng gibt es nichts auszusetzen, alle anderen sind relativ austauschbar. Auch technisch gibt es wenig zu meckern. Der Film bewegt sich im guten Durchschnitt und die Schauspielführung geht in Ordnung. Das der Film 1968 gedreht wurde und nicht schon 1958 ist spürbar dadurch das die älteren Klassiker meist mehr Atmophäre aufweisen. Aber dennoch, seinen Spass kann man hier schon haben, - wenn man nicht zu sehr auf das hier folgende Problem achtet, denn :
das eigentliche Problem des Films ist eher sein Monster. Denn ausgerechnet eine Motte, - die man davon abgesehen eh kaum zu sehen kriegt, ist nicht gerade das was den abgebrühten Fan alter Werwolf und Vampirfilme erschauern lässt. Ausgerechnet die ist es, die am Ende vielleicht eher etwas albern wirkt, denn allzu ernsthaft kann man das ja nun nicht nehmen. Sind einem bei Hammer Filmen wie „The Gorgon“ oder auch „The Reptile“ mal andersartige Monster begegnet, so waren diese doch um ein gutes Stück glaubwürdiger. Eine Motte war zwar mal was Neues, aber vielleicht wäre ein blutsaugender Vampir doch auch hier besser gewesen. Daher bleibt dies durch die Seltenheit in der das Monster auftaucht und die schräge Idee ausgerechnet dieses Monsters überhaupt, eine Idee zum Einmotten.
Da der Film eine Neusynchro erhalten hat musste natürlich in diesem Fall auch ein neuer Sprecher für Peter Cushing ran. Den spricht in diesem Fall Bernd Vollbrecht. Ob seine Stimme passt oder nicht muss jeder für sich entscheiden, ungewohnt ( war ) sie für mich anfangs auf alle Fälle schon. Robert Flemyng wird von Lutz Harder gesprochen.
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Lexikon
Praktisch blutleer wird eine Reihe von Studenten im England des 21. Jahrhunderts aufgefunden und noch dazu finden sich merkwürdige Tierschuppen an den jeweiligen Tatorten. Der ermittelnde Inspektor Quennell scheint vor einem kaum lösbaren Rätsel zu stehen. Schließlich bringen ihn seine Nachforschungen zu dem Entomologen Dr. Mallinger, der jedoch, wie sich herausstellt ein düsteres Geheimnis hütet : seine Tochter Clare ist kein gewöhnlicher Mensch, sondern ein vampierähnliches Mottenwesen in menschlicher Größe. Und dieses Wesen ist für den Tod der Studenten verantwortlich. Bis ihm / ihr Inspektor Quennell allerdings auf die Schliche kommt, ist Mallinger mit seiner Tochter bereits untergetaucht. Um dem blutigen Treiben ein entgültiges Ende zu setzen muss Inspektor Quennell sie so schnell wie möglich finden….
Atmosphärische Locations wie stimmigem Setting, leicht verstaubt, düster und verhangener Spinnweben. Wenn zu solchen und ähnlichen Elementen dann noch unheimliche Geräusche, Käuzchengeschrei und Kerzenflackern dazukommen, dann fehlt nicht mehr viel um einen möglicherweise schönen gruseligen Abend mit einem Hammer Film zu haben. Wenn dann auch noch Hammer Star und ehemaliger Gegenspieler von „Dracula“,Christopher Lee, Peter Cushing auftaucht, dann reibt sich der Fan vor ( Vor- ) Freude schon die schweißnassen Hände. Nur ist dies kein Hammer Film…
Und dies wäre auch nicht der erste Hammer Film für Regisseur Vernon Sewell . Der hatte bereits 1951 „The Dark Light“ für Hammer gedreht, war also kein Neuling im Geschäft. Zu Peter Cushing, dem eigentlichen Star des Films, muss man sicher nichts sagen, aber mancher Cushing Fan – und auch ich, wird sicher froh sein, den Film jetzt mal in Deutsch zu erleben. Robert Flemyng, kennen wir bereits aus „Das schreckliche Geheimnis des Dr. Hichcock“ und Wanda Ventham, hier als Tochter des Entomologen Dr. Mallinger zu sehen ist, ist auch bekannt aus der legendären TV – Serie um den Geheimagenten „Nr. 6“ und später hat sie auch noch einmal im Hammer Film „Captain Kronos - Vampirjäger“ mit Horst Janson
Genau wie die Amicus Productions wollte damals auch die kleine britische Firma Tigon Studios ein Stück vom großen Kuchen abhaben und produzierte so den Film „The Blood Beast Terror“, der allerdings in Deutschland nur einen kurzen Kinoeinsatz bekam, aber weder auf Video noch sonst einem anderen Medium je erschien. Nachdem auch diese Synchro von damals irgendwann verschollen war, schien die Hoffnung auf eine neue deutsche Auswertung nicht sonderlich gut. Aber nun hat sich Ostalgica für eine Neusynchro von „The Blood Beast Terror“ entschieden und fast 50 Jahre nach seinem deutschen Kinostart ist der Film wieder zu sehen.
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Aber was ist konkret vom Film zu halten ? Nun, bei den Schauspielern, allen voran Peter Cushing und auch Robert Flemyng gibt es nichts auszusetzen, alle anderen sind relativ austauschbar. Auch technisch gibt es wenig zu meckern. Der Film bewegt sich im guten Durchschnitt und die Schauspielführung geht in Ordnung. Das der Film 1968 gedreht wurde und nicht schon 1958 ist spürbar dadurch das die älteren Klassiker meist mehr Atmophäre aufweisen. Aber dennoch, seinen Spass kann man hier schon haben, - wenn man nicht zu sehr auf das hier folgende Problem achtet, denn :
das eigentliche Problem des Films ist eher sein Monster. Denn ausgerechnet eine Motte, - die man davon abgesehen eh kaum zu sehen kriegt, ist nicht gerade das was den abgebrühten Fan alter Werwolf und Vampirfilme erschauern lässt. Ausgerechnet die ist es, die am Ende vielleicht eher etwas albern wirkt, denn allzu ernsthaft kann man das ja nun nicht nehmen. Sind einem bei Hammer Filmen wie „The Gorgon“ oder auch „The Reptile“ mal andersartige Monster begegnet, so waren diese doch um ein gutes Stück glaubwürdiger. Eine Motte war zwar mal was Neues, aber vielleicht wäre ein blutsaugender Vampir doch auch hier besser gewesen. Daher bleibt dies durch die Seltenheit in der das Monster auftaucht und die schräge Idee ausgerechnet dieses Monsters überhaupt, eine Idee zum Einmotten.
Da der Film eine Neusynchro erhalten hat musste natürlich in diesem Fall auch ein neuer Sprecher für Peter Cushing ran. Den spricht in diesem Fall Bernd Vollbrecht. Ob seine Stimme passt oder nicht muss jeder für sich entscheiden, ungewohnt ( war ) sie für mich anfangs auf alle Fälle schon. Robert Flemyng wird von Lutz Harder gesprochen.
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Lexikon
Re: "Das Blutbiest" ( The Blood Beast Terror, Großbritannien, 1968 )
Na das liest sich doch gar nicht so schlecht. Und die Motte wird auch nicht mein Problem sein. Man hat schon soooo viele verschiedene "Monster" gesehen.
Dann wäre da noch der Punkt mit der Synchro. Cushing wird ungewöhnlich sein, klar - aber wie Tom schon an anderer Stelle schrieb, hatte Cushing auf früher schon mehrere Synchronstimmen. Die hat man auch "überlebt".
Dann wäre da noch der Punkt mit der Synchro. Cushing wird ungewöhnlich sein, klar - aber wie Tom schon an anderer Stelle schrieb, hatte Cushing auf früher schon mehrere Synchronstimmen. Die hat man auch "überlebt".
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Re: "Das Blutbiest" ( The Blood Beast Terror, Großbritannien, 1968 )
Tja, die Motte...guck sie Dir gut an...öfter wirst Du sie kaum sehen... und die Stimme...Eddie-Fan schrieb:Na das liest sich doch gar nicht so schlecht. Und die Motte wird auch nicht mein Problem sein. Man hat schon soooo viele verschiedene "Monster" gesehen.
Dann wäre da noch der Punkt mit der Synchro. Cushing wird ungewöhnlich sein, klar - aber wie Tom schon an anderer Stelle schrieb, hatte Cushing auf früher schon mehrere Synchronstimmen. Die hat man auch "überlebt".
stimmt, Cushing HATTE wirklich viele Sprecher. Die waren aber wirklich i.d.R. tatsächlich auch
recht gut getroffen und passten meist. Bernd Vollbrecht ist schon sehr gewöhnungsbedürftig.
Ich bin natürlich trotzdem froh das es nun überhaupt eine neue Synchro gibt.
Re: "Das Blutbiest" ( The Blood Beast Terror, Großbritannien, 1968 )
Ich bin gespannt wann die original Kinosynchro wiedergefunden wird und schwupps die nächste "super duper" Veröffentlichung ansteht...
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Re: "Das Blutbiest" ( The Blood Beast Terror, Großbritannien, 1968 )
Die BD kostet 28€...
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Re: "Das Blutbiest" ( The Blood Beast Terror, Großbritannien, 1968 )
glaub ich in dem Fall mal nicht. Aber irgendwas werden sie schon finden um da auch nochmalEddie-Fan schrieb:Ich bin gespannt wann die original Kinosynchro wiedergefunden wird und schwupps die nächste "super duper" Veröffentlichung ansteht...
kräftig abzusahnen. Diese ewige "Limiterungsgeschichte" kauf ich langsam auch nicht mehr,
denn die Rechte werden auch sicher noch wieder weiter verkauft.
Man muss ja nicht die BR kaufen. Die DVD ist immerhin 10 € billiger und sicher kaum schlechter...schimanski schrieb:Die BD kostet 28€...
Re: "Das Blutbiest" ( The Blood Beast Terror, Großbritannien, 1968 )
trotzdem. Ist nicht gerade wenig...
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Re: "Das Blutbiest" ( The Blood Beast Terror, Großbritannien, 1968 )
Ne, ist eine Sauerei finde ich !schimanski schrieb:trotzdem. Ist nicht gerade wenig...
Du kannst ja auch umschalten auf Originalton. Nur mir nutzt das eben nix.Eddie-Fan schrieb: Dann wäre da noch der Punkt mit der Synchro. Cushing wird ungewöhnlich sein, klar - aber wie Tom schon an anderer Stelle schrieb, hatte Cushing auf früher schon mehrere Synchronstimmen. Die hat man auch "überlebt".
Re: "Das Blutbiest" ( The Blood Beast Terror, Großbritannien, 1968 )
Das stimmt natürlich - könnte auf Originalton umschalten.Fynn schrieb:Du kannst ja auch umschalten auf Originalton. Nur mir nutzt das eben nix.Eddie-Fan schrieb: Dann wäre da noch der Punkt mit der Synchro. Cushing wird ungewöhnlich sein, klar - aber wie Tom schon an anderer Stelle schrieb, hatte Cushing auf früher schon mehrere Synchronstimmen. Die hat man auch "überlebt".
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Re: "Das Blutbiest" ( The Blood Beast Terror, Großbritannien, 1968 )
Die alte Synchro gilt ja als verschollen. Immerhin enthält die VÖ ein 16seitiges Booklet.
Re: "Das Blutbiest" ( The Blood Beast Terror, Großbritannien, 1968 )
Ja. Und ich mag den Film irgendwie auch, - mit leichten Abstrichen.VanHelsing schrieb:Die alte Synchro gilt ja als verschollen. Immerhin enthält die VÖ ein 16seitiges Booklet.
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Re: "Das Blutbiest" ( The Blood Beast Terror, Großbritannien, 1968 )
Die neue Synchro ist (leider) nur Mittelmaß für mich. Hatte ich auch schon mal in meinem Film-Tagebuch geschrieben, soweit ich mich erinnern kann. Die Stimmen sind teils schon ganz gut (wenn auch nicht bei allen wirklich passend) und das Dialogbuch ist auch nicht schlecht, aber den gröbsten Fehler macht Ostalgica oft bei den M&E-Tracks. Meist säuft die komplette Hintergrundakkustik ab, wenn die Leute zu sprechen beginnen. Das ist nervig und wirkt sehr billig.
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Re: "Das Blutbiest" ( The Blood Beast Terror, Großbritannien, 1968 )
Eddie-Fan schrieb:Die neue Synchro ist (leider) nur Mittelmaß für mich. Hatte ich auch schon mal in meinem Film-Tagebuch geschrieben, soweit ich mich erinnern kann. Die Stimmen sind teils schon ganz gut (wenn auch nicht bei allen wirklich passend) und das Dialogbuch ist auch nicht schlecht, aber den gröbsten Fehler macht Ostalgica oft bei den M&E-Tracks. Meist säuft die komplette Hintergrundakkustik ab, wenn die Leute zu sprechen beginnen. Das ist nervig und wirkt sehr billig.
hmm, letzteres ist mir jetzt so bewusst nun auch gar nicht aufgefallen.
Ich glaube, ich muss den Film bei Gelegenheit doch nochmal gucken...
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Re: "Das Blutbiest" ( The Blood Beast Terror, Großbritannien, 1968 )
Ja, musst du mal drauf achten. Das ist unterschiedlich - bei manchen Szenen sind die Hintergrundgeräusche und Musik nur noch leise zu hören - und bei anderen Szenen verstummt alles. Das wirkt dann schrecklich steril, furchtbar.Fynn schrieb:Eddie-Fan schrieb:Die neue Synchro ist (leider) nur Mittelmaß für mich. Hatte ich auch schon mal in meinem Film-Tagebuch geschrieben, soweit ich mich erinnern kann. Die Stimmen sind teils schon ganz gut (wenn auch nicht bei allen wirklich passend) und das Dialogbuch ist auch nicht schlecht, aber den gröbsten Fehler macht Ostalgica oft bei den M&E-Tracks. Meist säuft die komplette Hintergrundakkustik ab, wenn die Leute zu sprechen beginnen. Das ist nervig und wirkt sehr billig.
hmm, letzteres ist mir jetzt so bewusst nun auch gar nicht aufgefallen.
Ich glaube, ich muss den Film bei Gelegenheit doch nochmal gucken...
Obwohl es hier sogar teils noch geht. Bei manch anderen Filmen ist das noch schlimmer. "Das Monster von Tokio" konnte ich mir nicht in deutsch geben. Das hat mich so genervt, dass ich den Film lieber im originalen englisch geguckt/gehört habe. Ich hoffe nicht, dass das bei "Der Mann von Planet X" wieder so ein Käse wird.
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Re: "Das Blutbiest" ( The Blood Beast Terror, Großbritannien, 1968 )
Weisst Du da näheres wann der kommen soll ?Eddie-Fan schrieb: Ich hoffe nicht, dass das bei "Der Mann von Planet X" wieder so ein Käse wird.
Bei der OFDB steht er ja noch nicht bisher....
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Re: "Das Blutbiest" ( The Blood Beast Terror, Großbritannien, 1968 )
Der soll im Sommer kommen. Könnte also noch den ein oder anderen Monat dauern.Fynn schrieb:Weisst Du da näheres wann der kommen soll ?Eddie-Fan schrieb: Ich hoffe nicht, dass das bei "Der Mann von Planet X" wieder so ein Käse wird.
Bei der OFDB steht er ja noch nicht bisher....
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