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"The Ghostmaker" ( The Ghostmaker / Box of Shadow, USA, 2011 )
DMD-Forum :: Dark Movie Filmwelten :: Phantastische Filme der Neuzeit (ab 90er Jahre) :: Filme und Rezensionen 2010 - 2019
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"The Ghostmaker" ( The Ghostmaker / Box of Shadow, USA, 2011 )
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Leonardo daVinci’s höllischer Gegenpart hat ein Gesicht und trägt den deutschen Namen Wolfgang von Tristen. Allerdings hat er weniger schöne Bilder gemalt, war aber widerum wie Leonardo ein vielseitiges Genie Unter anderem hat er auch eine „Box of Shadows“ ( OT ) entwickelt, einen Sarg, der seinem lebenden Benutzer eine Melodie vorspielt und ihn kurzzeitig in ein anderes Dasein entführt.
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Tristan wurde auch „Der Handwerker des Todes“ genannt und er hatte sein ganzes Leben dem Sinn dieser Maschine gewidmet. Bei seinem Tod wurden die Pläne für seine Maschine, die angeblich existieren sollte, zwar gefunden, die Maschine selbst wurde es jedoch nie. Erst der Hausreiniger Kyle entdeckt die Maschine 450 Jahre später, aber die Frau die ihn ihm den Sarg zum Entrümpeln gibt, appelliert dringlichst an ihn, ihn auch wirklich zu vernichten. Das jedoch bringt Kyle bei einem so schönen Stück nicht über’s Herz und in seiner Begeisterung ruft er auch gleich seine Kumpels Platt sowie den im Rollstuhl sitzenden Sutton an. Kyle hofft, das enorm gut erhaltene Stück über’s Internet verkaufen zu können, ein paar Schulden begleichen und seiner Freundin etwas zugute kommen zu lassen. Er, der bei seinem Freund umsonst wohnt und seiner Freundin bereits die Kreditkarte geklaut hat, könnte auf diese Art einiges wieder gutmachen. Sie entdecken allerdings das man das komplette Innenlederfutter problemlos entfernen kann und dann eine höllisch moderne Apparatur vor sich hat, mit unzähligen Zahnrädern, kleinen Schlüsseln usw usw. Als man herausfindet, das es sich hier tatsächlich um von Tristens Höllenmaschine handelt, da dauert es nach einem gelungenem Experiment mit einem Goldfisch nicht mehr allzu lange und Kyle liegt als erster in der Maschine. Der Schlüssel zur Spieluhr im Sarg wird aufgezogen, eine kleine Melodie ertönt und alle anderen Anwesenden im Raum sind kurz darauf davon überzeugt das Kyle tot ist, denn er atmet nicht mehr. Tatsächlich steht er inzwischen neben ihnen in einer Art Aura, fluoreszierendem Licht mit weißen Augen. Aber man sieht ihn nicht. Wenig später ist der Spuk vorbei und Kyle wach. Sein Kumpel Platt will gleich hinterher, allerdings hat er eine weniger schöne Begebenheit zu berichten : sein Geister-Ich ist vom Zug erwischt worden und er wacht in völlig Panik auf, er wolle nie wieder in so eine Maschine steigen !
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Sutton schon, der sitzt im Rollstuhl und ist gespannt, was ihn da erwartet. Und wir sehen Sutton blau, fluoreszierend und irgendwann auch böse. Obwohl gerade er dort gute Erfahrungen macht, denn sein Geisterwelt-Körper kann seine Beine wieder nutzen, kann gehen, laufen, springen - als wäre nie etwas gewesen. Kyle und Sutton nutzen entgegen allen Warnungen weiterhin die Maschine auf ihre Art. Der eine stiehlt, der andere sieht nackten Mädels in der Dusche zu und geht dann irgendwann sogar bei Kyle’s Freundin zu weit. Platt hingegen findet inzwischen heraus, dass die verschiedenen Töne, die die Uhr produziert, damals von der Kirche verboten wurden, da sie als satanisch galten. Doch noch während er die Lösung des Rätsels in sein Mail Programm getippt hat, weiß er das nicht mehr lange zu leben hat. Denn immer wieder sieht einen kurzen, schwarzen Schatten vorbeihuschen und als er sich dann einmal umdreht, da steht er auch schon vor ihm : der Sensemann, mit schwarzem Umhang und Kapuze und den Zahnrädern im Auge….
Man mag Mauro Borrelli vorwerfen, das er hier und da vielleicht kräftig nach Filmen wie „Flatliners“ geschielt hat. Aber wenn man ihm diesen Vorwurf schon macht, dann muss man ihm auch zugestehen, das er das ziemlich gut gemacht hat. Im übrigen hat der Mann als Regisseur bisher nur wenig Erfahrung und man darf gespannt sein, was noch folgen wird. Mit Hauptdarsteller Aaron Dean Eisenberg ist es auch nicht viel anders : einfach mal abwarten, so schlecht war das alles nicht ! Sicher kann man nicht leugnen, das sich der Film im B – Movie Bereich zu Hause fühlt, aber andererseits kann man sich dort als Zuschauer, wenn man mal „nicht allzu geistreiches“ für sich beansprucht, durchaus wohl fühlen. Der Film will gar nicht mehr als unterhalten – und das hat er mich auch wirklich gut. Einem Blockbuster werden die Millionen ja förmlich hinterhergeworfen. Mauro Borelli hat aus dem was er zur Verfügug hatte, das Beste gemacht. Und uns aber damit auch wieder mal gezeigt, das das Gute nicht ohne das Böse existieren kann, das kein Licht ist, wo es Schatten gibt. Hochbezahlte und begnadete Schauspieler sind hier nicht zu sehen, aber allesamt machen aus ihrer Rolle das Beste und keiner macht sich hier zum Affen. Die Musik der Spieluhr, welche auch nach dem Film noch immer ganz gut nachklingt ist die des preisgekrönten Komponisten Christopher Young Es gibt weder nerviges Gedudel von ihm, noch allzu hektische Schnitte. Es ist einfach ein Gruselfilm. Und einer mit Lernfaktor : das man manchmal doch besser darauf hört, was ältere Menschen einem zu sagen haben….
Der Film den Los Banditos damit in die Kinos und auf DVD / Blu Ray bringen, gehört zu einer neuen Reihe namens „After Dark“. Und hier gibt’s auch gleich eine Verlosung des netten Films : eine nigelnagelneue, original verpackte 3 D Blu Ray ! Ist das ein Angebot ? [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Leonardo daVinci’s höllischer Gegenpart hat ein Gesicht und trägt den deutschen Namen Wolfgang von Tristen. Allerdings hat er weniger schöne Bilder gemalt, war aber widerum wie Leonardo ein vielseitiges Genie Unter anderem hat er auch eine „Box of Shadows“ ( OT ) entwickelt, einen Sarg, der seinem lebenden Benutzer eine Melodie vorspielt und ihn kurzzeitig in ein anderes Dasein entführt.
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Tristan wurde auch „Der Handwerker des Todes“ genannt und er hatte sein ganzes Leben dem Sinn dieser Maschine gewidmet. Bei seinem Tod wurden die Pläne für seine Maschine, die angeblich existieren sollte, zwar gefunden, die Maschine selbst wurde es jedoch nie. Erst der Hausreiniger Kyle entdeckt die Maschine 450 Jahre später, aber die Frau die ihn ihm den Sarg zum Entrümpeln gibt, appelliert dringlichst an ihn, ihn auch wirklich zu vernichten. Das jedoch bringt Kyle bei einem so schönen Stück nicht über’s Herz und in seiner Begeisterung ruft er auch gleich seine Kumpels Platt sowie den im Rollstuhl sitzenden Sutton an. Kyle hofft, das enorm gut erhaltene Stück über’s Internet verkaufen zu können, ein paar Schulden begleichen und seiner Freundin etwas zugute kommen zu lassen. Er, der bei seinem Freund umsonst wohnt und seiner Freundin bereits die Kreditkarte geklaut hat, könnte auf diese Art einiges wieder gutmachen. Sie entdecken allerdings das man das komplette Innenlederfutter problemlos entfernen kann und dann eine höllisch moderne Apparatur vor sich hat, mit unzähligen Zahnrädern, kleinen Schlüsseln usw usw. Als man herausfindet, das es sich hier tatsächlich um von Tristens Höllenmaschine handelt, da dauert es nach einem gelungenem Experiment mit einem Goldfisch nicht mehr allzu lange und Kyle liegt als erster in der Maschine. Der Schlüssel zur Spieluhr im Sarg wird aufgezogen, eine kleine Melodie ertönt und alle anderen Anwesenden im Raum sind kurz darauf davon überzeugt das Kyle tot ist, denn er atmet nicht mehr. Tatsächlich steht er inzwischen neben ihnen in einer Art Aura, fluoreszierendem Licht mit weißen Augen. Aber man sieht ihn nicht. Wenig später ist der Spuk vorbei und Kyle wach. Sein Kumpel Platt will gleich hinterher, allerdings hat er eine weniger schöne Begebenheit zu berichten : sein Geister-Ich ist vom Zug erwischt worden und er wacht in völlig Panik auf, er wolle nie wieder in so eine Maschine steigen !
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Sutton schon, der sitzt im Rollstuhl und ist gespannt, was ihn da erwartet. Und wir sehen Sutton blau, fluoreszierend und irgendwann auch böse. Obwohl gerade er dort gute Erfahrungen macht, denn sein Geisterwelt-Körper kann seine Beine wieder nutzen, kann gehen, laufen, springen - als wäre nie etwas gewesen. Kyle und Sutton nutzen entgegen allen Warnungen weiterhin die Maschine auf ihre Art. Der eine stiehlt, der andere sieht nackten Mädels in der Dusche zu und geht dann irgendwann sogar bei Kyle’s Freundin zu weit. Platt hingegen findet inzwischen heraus, dass die verschiedenen Töne, die die Uhr produziert, damals von der Kirche verboten wurden, da sie als satanisch galten. Doch noch während er die Lösung des Rätsels in sein Mail Programm getippt hat, weiß er das nicht mehr lange zu leben hat. Denn immer wieder sieht einen kurzen, schwarzen Schatten vorbeihuschen und als er sich dann einmal umdreht, da steht er auch schon vor ihm : der Sensemann, mit schwarzem Umhang und Kapuze und den Zahnrädern im Auge….
Man mag Mauro Borrelli vorwerfen, das er hier und da vielleicht kräftig nach Filmen wie „Flatliners“ geschielt hat. Aber wenn man ihm diesen Vorwurf schon macht, dann muss man ihm auch zugestehen, das er das ziemlich gut gemacht hat. Im übrigen hat der Mann als Regisseur bisher nur wenig Erfahrung und man darf gespannt sein, was noch folgen wird. Mit Hauptdarsteller Aaron Dean Eisenberg ist es auch nicht viel anders : einfach mal abwarten, so schlecht war das alles nicht ! Sicher kann man nicht leugnen, das sich der Film im B – Movie Bereich zu Hause fühlt, aber andererseits kann man sich dort als Zuschauer, wenn man mal „nicht allzu geistreiches“ für sich beansprucht, durchaus wohl fühlen. Der Film will gar nicht mehr als unterhalten – und das hat er mich auch wirklich gut. Einem Blockbuster werden die Millionen ja förmlich hinterhergeworfen. Mauro Borelli hat aus dem was er zur Verfügug hatte, das Beste gemacht. Und uns aber damit auch wieder mal gezeigt, das das Gute nicht ohne das Böse existieren kann, das kein Licht ist, wo es Schatten gibt. Hochbezahlte und begnadete Schauspieler sind hier nicht zu sehen, aber allesamt machen aus ihrer Rolle das Beste und keiner macht sich hier zum Affen. Die Musik der Spieluhr, welche auch nach dem Film noch immer ganz gut nachklingt ist die des preisgekrönten Komponisten Christopher Young Es gibt weder nerviges Gedudel von ihm, noch allzu hektische Schnitte. Es ist einfach ein Gruselfilm. Und einer mit Lernfaktor : das man manchmal doch besser darauf hört, was ältere Menschen einem zu sagen haben….
Der Film den Los Banditos damit in die Kinos und auf DVD / Blu Ray bringen, gehört zu einer neuen Reihe namens „After Dark“. Und hier gibt’s auch gleich eine Verlosung des netten Films : eine nigelnagelneue, original verpackte 3 D Blu Ray ! Ist das ein Angebot ? [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Re: "The Ghostmaker" ( The Ghostmaker / Box of Shadow, USA, 2011 )
Typischer B-Movie Film....
war aber Klasse.
Wie würden wir uns entscheiden wenn wir uns vom Körper lösen könnten?
Bei dem Film verging die Zeit wie im Fluge....
Den Film sollte man gesehen haben.....
war aber Klasse.
Wie würden wir uns entscheiden wenn wir uns vom Körper lösen könnten?
Bei dem Film verging die Zeit wie im Fluge....
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schimanski- Stammuser
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Re: "The Ghostmaker" ( The Ghostmaker / Box of Shadow, USA, 2011 )
schimanski schrieb:Typischer B-Movie Film....
war aber Klasse.
Wie würden wir uns entscheiden wenn wir uns vom Körper lösen könnten?
Bei dem Film verging die Zeit wie im Fluge....
Den Film sollte man gesehen haben.....
Vielen Dank für diesen Tip, schimanski.
Von diesem Film hatte ich noch nie gehört - war mir vollkommen entgangen.
Re: "The Ghostmaker" ( The Ghostmaker / Box of Shadow, USA, 2011 )
Regisseur Mauro Borelli ist ja inzwischen ein echter Genre Vertreter geworden, arbeitet fast ausschließlich
im Genre.
im Genre.
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